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Meer Liebe auf Sylt

Verfasser: Claudia Thesenfitz (11)
Verlag: Ullstein (1662)
VÖ: 10. März 2017
Genre: Frauenliteratur (1708)
Seiten: 272 (Taschenbuch-Version), 256 (Kindle-Version)
Themen: Gegensätzliche Partner (446), Glück (523), Großmütter (490), Inseln (3120), Meer (967), Sylt (367)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Die zwei Omas Henrietta, ein konsumgeiles Karriereweib, und Ulla, die Verkörperung aller Esoteriktheorien, treffen auf Sylt zwangsweise zusammen und müssen alleine auf ihre gemeinsame 2jährige Enkelin Emma aufpassen. Alex, die Tochter von Henrietta und die Mutter des Schützlings, ist nach Amerika abgehauen, um ihre Ehe zu retten. Die beiden Großmütter können sich nicht ausstehen und prallen in der romantischen Kulisse des Sylters Meer und Dunenlandschaft aufeinander. Glücklicherweise werden die beiden noch von Henriettas älteren Tochter Jana unterstützt.
Lesermeinungen (7)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 11. März 2017 um 10:21 Uhr (Schulnote 4):
» Versammelte Klischees auf Sylt

„Sich mit jemandem wohlzufühlen ist schon ganz schön viel“ (S. 248)

Zusammenfassung. Mit ihrer plötzlichen Abreise nach Amerika hinterlässt Alexandra ihrer Mutter, Schwester und Schwiegermutter nicht nur Kind und Haus, sondern stürzt sie auch noch in die anstrengendsten und schönsten paar Tage seit langem. Mit Henrietta, Ulla, Jana und natürlich der kleinen Emma stößt dabei eine ganz schön wilde Mischung an Menschen aufeinander, die versucht, das Beste aus der gemeinsamen Zeit zu machen.

Erster Satz. Dass es knallte – genau, das war es!

Inhalt. Es fällt mir gar nicht so leicht, etwas zum Inhalt zu sagen, und vielleicht ist es die beste Entscheidung, in Worte zu fassen, warum das so ist.
Ich hatte nicht das Gefühl, das überhaupt so viel passiert wäre! Dieser Roman liest sich eher wie ein ereignisarmer Urlaub am Meer und davon darf man halten, was man will – ich hab ihn ganz gern gelesen.

Personen. Dieser Roman präsentiert uns eine Hand voll Charaktere, die so unglaubliche Stereotype waren, dass mir erst grauste. In der Leseprobe fand ich das zum Lesen dann ganz reizvoll und unterhaltsam, auf über 250 Seiten war das jedoch wieder etwas anstrengend.
Der Großteil der Figuren hätte davon profitiert, etwas weniger extrem gezeichnet zu sein.
Was mir aber wirklich gut gefallen hat: Die Entwicklung der Personenkonstellationen. Wenn sie auch so überzeichnet waren, dass sich mir die Nackenhaare aufstellten, so haben sie sich doch im Zusammenspiel miteinander sehr gut entwickelt.
Was ich mich aber noch immer Frage: Kann man in Deutschland tatsächlich nicht krankenversichert sein?!

Fazit. „Ein Glücksroman“, das steht auf dem Cover. Aber was steckt drin?
Weniger als ich erwartet und gehofft hatte. Ein von Klischees überladener Roman (das mag natürlich Absicht sein, ich konnte damit nur leider nicht so viel anfangen), der mich nicht glücklicher oder klüger gemacht hat als ich es zuvor war.
Allerdings auch ein Roman, der mich einige Zeit unterhalten und mir Lust gemacht hat, Urlaub am Meer zu machen.«
  14      1        – geschrieben von bücherbelle
 
Kommentar vom 10. März 2017 um 19:46 Uhr (Schulnote 2):
» Die Autorin entführt uns ihrem neuen Glücksroman "Meer Liebe auf Sylt" auf dieses traumhaft Nordseeinselt. Ich habe mich hier sofort pudelwohl gefühlt.

Die 27jährige Alexandra soll auf Sylt Yogakurse abhalten. Doch weil sie ihre Ehe retten will, reist sie Hals über Kopf nach Amerika. Auf ihre Tochter Emma sollen die zwei Omas aufpassen. Doch dies stellt einige Probleme dar. Die zwei können sich nämlich nicht ausstehtn. Da ist auf der einen Seite Ulla, die überzeugte Esoterikerin und auf der anderen Seite Alexandras Mutter Henriette, die modebewußte Karrierefrau. Die prallen wirklich zwei Welten aufeinander. Und dann reist auch noch Alexandras kinderlose Schwester Jana nach Sylt um Ulla und Henriette zu unterstützen. Da ist Chaos vorprogrammiert. Das Leben der Frauen wird ja ordentlich durcheinander gewirbelt. Und am Ende weiß vielleicht jeder, wo er im Leben steht.

Ein traumhafte Reise nach Sylt. Ich durfte ganz besondere Protagonisten kennenlernen. Die 2jährige Emma ist ja wirklich eine Zuckerschnecke, die es versteht ihre beiden Omas um den Finger zu wickeln. Und die zwei kann man sich so gut vorstellen. Da ist Ulla, natur pur und voll auf der Bioschiene. Selbst das Einkaufen mit ihr wird zu einem ganz besonderen Erlebnis. Und Henriette, die Karrierefrau, der mit ihrem SUV anreist. Aber ich finde es klasse, wie sich die beiden um Emma kümmern. Und ob Alex es schafft, ihre Ehe zu retten, weiß keiner. Und dann ist da noch Bernd, der Künstler und Henriettes Mann. Bernd war mir äußerst sympathische. Es war interessant die Entwicklung der Protagonisten während des Syltaufenthalts zu beobachten. Und so einen Strandtag hätte ich auch gerne miterlebt. Ich kann die gute Luft und die Ruhe förmlich spüren.

Eine wunderbare Geschichte für vergnügliche Lesestunden. Das Cover verspricht ja schon pures Urlaubsfeeling. Gerne vergebe ich 4 Sterne und freue mich auf den nächsten Glücksroman der Autorin.«
  10      0        – geschrieben von zauberblume
 
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