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Das Orchideenhaus

Verfasser: Lucinda Riley (22)
Verlag: Goldmann (2368)
VÖ: 3. Mai 2001
Genre: Frauenliteratur (1700) und Romantische Literatur (34983)
Seiten: 560
Original: Hothouse Flower
Themen: Blumen (190), Familiengeheimnisse (718), Großväter (231), Tagebücher (603)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Julia kehrt durch einen Zufall ins Gewächshaus von Wharton Park zurück, wo sie als Kind viel Zeit bei ihrem Großvater verbrachte. Der neue Besitzer des Hauses übergibt ihr ein Tagebuch, das in der Folge ein jahrelang gehütetes Familiengeheimnis ans Tageslicht bringt.
Lesermeinungen (4)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 16. November 2017 um 18:57 Uhr (Schulnote 1):
» Julia Forrester hat einen schlimmen Schicksalsschlag erlitten und deshalb Frankreich verlassen. Sie kehrte zurück in ihre Heimat England in die Nähe ihrer Schwester und verkriecht sich in ihrer Trauer.
In der Nähe befindet sich das Anwesen Wharton Park, wo Julias Großvater früher als Gärtner und Orchideenzüchter beschäftigt war und Julia als Kind viel Zeit verbrachte.
Also dort aufgrund des bevorstehenden Verkaufs des Anwesens eine Versteigerung stattfindet, kehrt Julia nach vielen Jahren zurück nach Wharton Park.
Der aktuelle Besitzer Kit Crawford erkennt Julia wieder und händigt Julia ein altes Tagebuch aus, von dem er denkt, dass es Julias Großvater gehört haben könnte. Das Tagebuch wirft für Julia viele Fragen auf, so dass ihr eigentlich nur ihre Großmutter Elsie helfen kann, die Geheimnisse aufzudecken.

Durch das Tagebuch und die Erzählungen der Großmutter führt Lucinda Riley ihre Leser auf die 2. Zeitebene der Geschichte. Wir landen weit in der Vergangenheit zur Zeit des 2. Weltkrieges und die Reise führt von England bis nach Thailand.
Wir lernen frühere Generationen der Familie Crawford auf Wharton Park kennen und natürlich Julias Großeltern Elsie und Bill. Ausführlich erzählt die Autorin die Familiengeschichte der Crawfords und die Verbindung von Harry, dem Sohn des Hauses, zu Bill dem Gärtner.
Stück für Stück offenbart sich ein lang gehütetes Familiengeheimnis dessen Auswirkungen bis in die Gegenwart reichen.
Aber auch in der Gegenwart muss Julia mit Ereignissen und Neuigkeiten zurechtkommen, die ihr Leben erneut auf den Kopf stellen.
Ich war regelrecht geschockt und konnte kaum fassen, was Julia da ertragen muss.

Lucinda Riley verknüpft beide Zeitebenen sehr gekonnt miteinander. Sie erzählt die Ereignisse der Vergangenheit, die durch die Kriegszeit öfter mal etwas traurig oder gar dramatisch sind, sehr einfühlsam. Besonders der Teil, der in Thailand spielt gefiel mir gut, da es ihr gelingt, die besondere Atmosphäre und die Schauplätze dort, sehr anschaulich darzustellen.
Auf beiden Zeitebenen finden sich liebenswerte Protagonisten, die ich schnell ins Herz geschlossen und ihre Schicksale gebannt verfolgt habe.
Wie komplex aber die gesamte Geschichte ist sowie alle Zusammenhänge und deren Folgen erkennt man tatsächlich erst am Ende.
Und bis dahin hat mich der gut durchdachte Plot gefesselt und viele unterschiedliche Emotionen haben mich bewegt und berührt.

Die Geschichte der Crawfords und von Wharton Park verbindet die Vergangenheit mit der Gegenwart und auch zwei Liebesgeschichten und ist ein sehr unterhaltsames Wohlfühlbuch.
Liebhaber von Geschichten über Familiengeheimnisse werden dieses Buch sicher genau so sehr genießen wie ich!


Fazit: 5 von 5 Sternen«
  8      0        – geschrieben von Fanti2412
 
Kommentar vom 2. Dezember 2012 um 21:13 Uhr:
» Das hier war mein erstes Buch, das ich von Lucinda Riley gelesen habe, und es war super. In die Geschichte konnte ich vollkommen abtauchen, und bis zum Ende blieb es spannend. Vor allem durch den Wechsel zwischen Jetzt und Früher kommt eine sehr interessante Note in das Buch.«
  0      0        – geschrieben von Thea Groß
Kommentar vom 21. Februar 2012 um 18:42 Uhr:
» Durchaus eine recht nette Geschichte, wenn auch bisweilen zu überdreht viel Neues hat sie außerdem nun auch wieder nicht zu bieten. Außerdem sind die langen Schachtelsätze nervend.«
  0      0        – geschrieben von Lotte Peter
Kommentar vom 26. Januar 2012 um 2:02 Uhr:
» An sich gefiel mir das Buch relativ gut, aber wenn mans ausgelesen hat, möchte man auch erstmal eine Weile nichts mehr von Frau Riley lesen. Sonst würde es einem auf die Nerven gehen, denke ich. ;-)«
  0      0        – geschrieben von Karola Burkhardt
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