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Melody of Eden 2 - Blutwächter

Verfasser: Sabine Schulter (38)
Verlag: Dark Diamonds (167)
VÖ: 24. Februar 2017
Genre: Fantasy (19110) und Romantische Literatur (35080)
Seiten: 351 (Kindle Edition), 304 (Taschenbuch-Version)
Themen: Armee (191), Vampire (2088), Zwillinge (923)
Charts: Einstieg am 8. März 2017
Höchste Platzierung (1) am 29. März 2017
Zuletzt dabei am 22. April 2017
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Errechnet auf Basis von 8 Stimmen
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
**Eine Liebe, so weitreichend wie der Horizont**


Allmählich beginnt Mel, sich an ihr neues Leben zu gewöhnen, und es dank Eden sogar zu genießen. Aber noch immer sorgt ihr Widersacher Rufus mit seinen perfiden Plänen für großes Chaos. Die Vampire beschließen, ihn ein für alle Mal zu stoppen, und verbünden sich mit den Einheiten der anderen Bezirke. Dass daraufhin ausgerechnet die gutaussehenden und manipulativen Vampirzwillinge des Mittelbezirks ein Auge auf Mel werfen, passt Eden gar nicht. Er muss lernen, endlich zu seinen Gefühlen für Mel zu stehen, und das am besten so bald wie möglich. Denn wenn Rufus erst mal mit seiner Vampirarmee aufwartet, könnte es dafür bereits zu spät sein…
Lesermeinungen (4)     Blogger (11)     Tags (1)     Cover
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 3. August 2017 um 18:32 Uhr (Schulnote 1):
» Inhalt/Meinung
Vampire. Kennt man, oder? Ich finde ja, dass Vampire mittlerweile ich einen schweren Stand haben. Denn mal ehrlich, man hat doch irgendwie schon mal alles gelesen, was mit den Blutsaugern zu tun hat. Oder? Oder?! Also mir geht es auf jeden Fall so und deswegen war ich noch gespannter als sonst, was die Autorin mit hier präsentierte! Denn seit Glitzer und Co mache ich einen Bogen um Vampirgeschichten.

Zuerst möchte ich gerne das Setting erwähnen. Die Welt ist die, die wer kennen und dann doch nicht. Die Menschen wissen, dass es Vampire gibt. Sie leben untereinander, unerkannt. Es sind Gerüchte, die durch die Stadt wehen, wie der Geruch von frischem Blut. Es gibt gute und böse Vampire, wobei die „bösen“ wirklich böse sind, fast schon tierisch. Die Guten arbeiten nachts bei der Polizei und kümmern sich meistens um Vermisstenfälle, denn leider ist es wohl so, dass die Menschen oft von den niederen Vampiren verschleppt und ausgesaugt werden.
Dieser Aspekt hat mir wirklich gefallen. Die klare Trennung von Gut und Böse. Und selbst die guten Vampire taten das, was sie eben tun, um sich bewusst von den anderen Vampiren abzugrenzen. Die Nachtpolizei schützt die Menschen quasi vor Ihresgleichen.
Die Atmosphäre empfand ich als durchgehen düster und hat eine super Stimmung erzeugt.

Eine der Hauptfiguren ist Melody. Melody ist eine junge Frau, die unbedingt mal einen Vampir sehen möchte. Tja und damit fangen die Probleme quasi an und Melodys Leben entwickelt sich in eine Richtung, mit der sie niemals gerechnet hatte.
Ich mochte Melody, denn obwohl alle Menschen mehr oder weniger Angst vor den Vampiren hat, ist sie erfrischend offen und stellt sich dem Mythos ganz ohne Vorurteile entgegen. Sie lebt mit den Konsequenzen ihrer Entscheidungen und bereut nicht ewig etwas, was nicht zu ändern ist. Sie packt die Dinge an, und grübelt nicht lange rum. Außerdem empfand ich sie als wirklich ehrlich. Melody spielt keine Spielchen sondern meint die Dinge so, wie sie diese sagt. Und sie war auch nicht zickig oder hielt sich für etwas Besseres.
Melody war erfrischend normal, das Mädchen von nebenan, die ich mir gut als Freundin hätte vorstellen können.

Die andere Hauptfigur ist Eden. Eden ist ein Vampir und Mädels: er ist heiß! :-D
Also nicht im klassischen Sinne, sondern es ist eher seine Ausstrahlung, sein Verhalten, dass ihn sehr anziehend wirken lässt. Es ist diese dunkle, düstere Aura, die ihn umgibt und der auch ich mich nicht lange entziehen konnte. Natürlich hat Eden viel erlebt, auch schlimme Dinge, weswegen er ist, wie er ist. Er sieht sich nicht mehr als Mensch, oder menschlich, egal auf welche Weise. Das wirkte aber auch nicht aufgesetzt oder erzwungen, sondern echt. Er hadert mit sich und kann das, was er erlebt hat, nicht verarbeiten. Die Konsequenzen seiner Entscheidungen liegen schwer auf seinen Schultern. Eden redet nicht viel, aber wenn, dann sind das Dinge, über die es sich nachzudenken lohnt.
Auch ihn mochte ich. Genau wie die ganze Truppe der Nachtpolizei. Sie sind alle auf ihre Art einzigartig, lustig, interessant, düster, nervig… :-D. Die Autorin hat da wirklich eine fantastische Vampirgeneration erschaffen!

Bei Vampirgeschichten achte ich ja auch immer auf die Logik. Schnell schleicht sich eine Kleinigkeit ein, die so nicht sein kann. Oder aber es läuft nach Schema F ab und fertig. Aber auch hier empfand ich die Idee und die Umsetzung erfrischend. Die Vampire brauchen Blut, klar, aber sie saugen nicht einfach wahllos rum, sondern sind Regeln unterworfen, die den Bestand der Menschheit sichern. Natürlich gibt es auch hier welche, die sich nicht daran halten, wäre sonst ja auch langweilig. ^^

Melody gerät durch Eden und durch ihre Neugier in eine Welt, die sie so gar nicht kennenlernen wollte. Gewalt, Tod und Hass sind an der Tagesordnung und selbst Melody, mit ihrem sonnigen Gemüt, hat es nicht immer leicht, gegen die Vorurteile der anderen anzukommen. Aber durch Eden erkennt sie, dass manche Vorurteile einfach so alt sind, dass man sie nur noch akzeptieren kann.
Eden steckt tief im Sumpf des Selbsthasses drin, als dass er noch die Schönheit der Welt um sich herum erkennen könnte. Durch Melody und ihre offene, unkomplizierte Art erkennt er langsam, dass man manche Entscheidungen einfach akzeptieren und mit ihnen leben muss, anstatt dagegen anzukämpfen.
Gemeinsam bereichern sie sich auf eine erfrischende Art und Weise und auch wenn die Story „Mädchen – Vampir“ an sich nicht neu ist, ist die Geschichte „Melody of Eden“ alles andere als langweilig.

Fazit
„Melody of Eden“ ist der erste Band einer Trilogie und macht aufgrund seiner Spannung, seiner fantastischen Atmosphäre und des interessanten Settings endlich wieder Lust auf Vampire! Melody und Eden sind ein Figuren-Paar, das anders ist und nicht mit den üblichen Klischees um sich wirft. Auch wenn die Atmosphäre durchweg düster war, empfand ich Band 1 als sehr erfrischend im Bereich der Jugend-Vampir-Romane!«
  18      0        – geschrieben von Tilly Jones
 
Kommentar vom 6. April 2017 um 21:36 Uhr (Schulnote 1):
» Meine Meinung:

Ich war ja bereits von Band 1 richtig begeistert und konnte es deshalb kaum erwarten, bis endlich die Fortsetzung erscheint. Und ich wurde nicht enttäuscht. Ich war sofort wieder gefesselt von der spannenden Geschichte über Melody und Eden. Wir lernen im zweiten Band auch viele neue Charaktere kennen und erfahren mehr über die unterschiedlichen Strukturen und Verbindungen der Vampire untereinander. So sorgt nicht nur der ultimative Gegner Rufus für ordentliche Action, sondern es kommt auch zu etlichen Spannungen unter den Vampiren der Nachtpolizei. Es ist wunderbar die Entwicklung aller Charaktere mitzuerleben. Auch die Beziehung zwischen Melody und Eden entwickelt sich weiter. Wir erfahren noch mehr über die Hintergründe und auch Mel’s Familie rückt in diesem Band mehr in den Vordergrund.
Mein Lieblingsprotagonist bleibt die kleine Ivy. Sie hat das schwerste Schicksal von allen und die Beziehung zu Mel ist einfach so liebevoll und einfach etwas Besonderes.

Das Buch ist wieder aus der Ich-Perspektive von Mel und Eden geschrieben. Der Schreibstil ist fesselnd und bewegend zugleich. Ich war vom ersten Moment an in der Geschichte gefangen. Das Ende ist gemein und wieder ein großer Cliffhanger. Bis dahin habe ich das Buch regelrecht verschlungen und nun kann ich es kaum erwarten, bis es endlich weiter geht. Die Story ist einfach so neuartig und faszinierend, dass man die Reihe einfach lieben muss. Kein Fantasy-Fan sollte sie sich entgehen lassen.


Cover:

Das Cover ist einfach Wow! Ich liebe das dunkle blau. Es strahlt so eine intensive Stimmung aus. Einerseits wirkt es absolut romantisch und passt toll zur Beziehung zwischen Mel und Eden. Andererseits hat es auch etwas leicht düsteres, wodurch es neugierig macht, was im Dunkeln alles für Gefahren lauern.


Fazit:

Ein absolutes Muss. Ihr solltet Euch die Reihe auf keinen Fall entgehen lassen.«
  7      0        – geschrieben von Yvi's kleine Wunderwelt
 
Kommentar vom 29. März 2017 um 13:15 Uhr (Schulnote 1):
» Ich kann mich Darkatana da nur anschließen. Sabrina Schulter ist eine wunderbare Fortsetzung gelungen, jeder gemeinsame Moment mit Melody und Eden ist einfach nur ein Hochgenuss. Und auch ansonsten stimmt einfach alles - der Schreibstil, die wunderbar ausgewogene Mischung zwischen Gefühl und Action.....ein ganz feines Buch, wie der Vorgänger.«
  3      0        – geschrieben von Catrina
Kommentar vom 4. März 2017 um 23:49 Uhr (Schulnote 1):
» Suuuper guter zweiter Band, der noch mal alles übertrifft, was schon im ersten Teil gut gewesen ist! Die Mischung aus gefühlsstarken, spannenden, schockierenden und überraschenden Situationen hätte einfach nicht besser sein können. Melody und Eden und die ganzen anderen Charaktere sind so klasse, muss man einfach kennenlernen. Einfach ein geniales Buch!«
  6      0        – geschrieben von Darkatana
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