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Herz des Winters 2 - Flammen des Sommers
Verfasser: Madeleine Puljic (18)
Verlag: Eigenverlag (26503), Greenlight Press (255), Lindwurm (17) und Nova MD (124)
VÖ: 17. Dezember 2014
Genre: Fantasy (17011) und Romantische Literatur (30889)
Seiten: 238 (Gebundene Version), 282 (Taschenbuch-Version)
Themen: Angst (1015), Konflikte (58), Magie (3538), Schwerter (220), Sommer (849)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Daeana, eine ehemalige Kriegerin wünscht sich ein einfaches Landleben zusammen mit ihrem Mann, einem ehemaligen Schwarzmagier, der sich nun als Heiler etabliert hat. Doch Berekh scheint Geheimnisse vor ihr zu haben. Außerdem scheint die Welt von einer nahenden Dunkelheit bedroht zu werden, denn die Menschen werden plötzlich immer brutaler und jagen jedes magische Wesen. Doch im Untergrund schwelt eine viel größere Bedrohung …
Lesermeinungen (2)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 31. August 2021 um 13:46 Uhr (Schulnote 1):
» Packender Abschluss einer zweiteiligen Fantasy-Reihe mit viel Spannung und einer ordentlichen Portion Humor

In dieser High-Fantasy-Reihe schickt die Autorin Madeleine Puljic zwei eher ungewöhnliche Helden ins Rennen, die mit ihrem gekonnten Zusammenspiel die ansonsten recht düstere Grundstimmung immer wieder auflockern. Nach dem absolut gelungenen Auftaktband konnte mich auch die Fortsetzung auf ganzer Linie überzeugen.

Die Kämpferin Daena und der ehemals mächtige Magier Berekh sind nach der siegreichen Schlacht gegen die Echsenwesen der Morochai tatsächlich sesshaft geworden und leben auf einem kleinen Hof. Für den größten Trubel in ihren Leben sorgt derzeit ein kleiner Drache, den sie aufgenommen haben. Doch die Schatten der Vergangenheit lassen die beiden immer noch nicht so ganz los, Besonders Berekh ist im Geheimen weiterhin auf der Suche nach den Nekromanten um Kraja, um sich für deren Verrat zu rächen. Doch als er eine Spur zu ihnen findet, stecken die beiden urplötzlich wieder tief in einer finsteren Verschwörung und müssen um ihr Leben kämpfen.

Mit einem packenden Schreibstil und bildhaften Beschreibungen, die das Kopfkino beim Lesen auf Hochtouren laufen lassen, erschafft die Autorin hier mit viel Liebe zum Detail eine phantastische Welt voller Überraschungen und bestückt sie mit einer ganzen Riege gut gezeichneter und vielschichtig angelegter Protagonisten in Haupt- und vermeintlichen Nebenrollen. Obwohl das Buch mit seinen knapp 240 Seiten für einen Fantasyroman einen eher geringen Umfang aufweist, entwickelt sich hier dennoch ein atmosphärisch dichtes Geschehen, in dem die Figuren ausreichend Raum und Zeit zur Entfaltung bekommen. Die gut aufgebaute Geschichte bietet zudem reichlich Spannung und Action, durch den Schlagabtausch zwischen Daena und Berekh kommt aber auch eine ordentliche Portion Humor hinzu, die den eher düsteren Grundton immer wieder auflockert. Und wie hier das Thema Fremdenfeindlichkeit in die Geschichte eingebunden wird, verleiht dem Ganzen noch einmal einen ganz besonderen Anstrich.

Wer auf satte und atmosphärisch dichte Fantasy-Geschichten mit ungewöhnlichen Figuren steht, wird hier bestens bedient und unterhalten.«
  14      0        – geschrieben von ech68
Kommentar vom 13. August 2021 um 10:59 Uhr (Schulnote 2):
» Ein kompakter Fantasy Roman mit einer guten Mischung aus Charme, Humor, Sarkasmus und Gefahr

Daeana, eine ehemalige Kriegerin wünscht sich ein einfaches Landleben zusammen mit ihrem Mann, einem ehemaligen Schwarzmagier, der sich nun als Heiler etabliert hat. Doch Berekh scheint Geheimnisse vor ihr zu haben. Außerdem scheint die Welt von einer nahenden Dunkelheit bedroht zu werden, denn die Menschen werden plötzlich immer brutaler und jagen jedes magische Wesen. Doch im Untergrund schwelt eine viel größere Bedrohung …

Trotz der eher düsteren Grundstimmung schafft es die Autorin immer wieder heitere Momente einzubauen und die LeserInnen zum Lachen zu bringen. Ein herrlicher Sarkasmus, ein bisschen Selbstironie („Drachennamen kann ja kein Mensch aussprechen!“) und die beiden gegensätzlichen Protagonisten bieten dazu viel Zündstoff: Einerseits ein schweigsamer, mächtiger Magier, der seine Konflikte lieber mit sich selbst löst und dessen größte Angst es ist, dass seine dunkle Seite wieder Macht über ihn gewinnt und andererseits seine temperamentvolle Frau, der die Geheimnisse ihres Mannes gehörig auf die Nerven gehen. Doch als stolze Kriegerin zieht sie lieber selbst in den Kampf, statt mit ihrem Begleiter zu reden. Berekh ist eher der stoische Typ, während Daena ein feuriges Temperament besitzt. Die beiden Hauptfiguren wurden gut ausgearbeitet und jeder für sich ist einzigartig und liebenswert. Das Drachenkind, das die beiden unfreiwillig adoptiert haben und das sie nun zu schützen versuchen, ist ein Wirbelwind, der mit seinem Ungestüm für einige Furore und auch lustige Situationen sorgt.

Die prognostizierte Gefahr in diesem Buch konnte mich nicht so ganz mitreißen, aber ansonsten ist „Flammen des Sommers“ ein lesenswerter Fantasyroman mit sympathischen und einzigartigen Charakteren. Besonders gefallen hat mir die teils lustige Zankerei der beiden Protagonisten, Berekhs Kampf gegen seine eigene dunkle Macht und natürlich das süße Drachenkind.

Dieser zweite Band kann ohne Vorkenntnisse aus dem ersten Teil gelesen werden, doch ich würde empfehlen, mit dem Vorgänger („Herz des Winters“) zu beginnen, um besser in diese magische Welt eintauchen zu können. Außerdem klang es für mich, als hätte der erste Teil viel Spannung und Humor zu bieten und ich habe Lust darauf bekommen, die Vorgeschichte von Berekh und Daena zu erfahren.«
  15      0        – geschrieben von Robin R. Lorien
 
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