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Das Reich der sieben Höfe 1 - Dornen und Rosen

Verfasser: Sarah J. Maas (19)
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1785)
VÖ: 10. Februar 2017
Genre: Fantasy (19116) und Jugendliteratur (9797)
Seiten: 480
Themen: Entführungen (2527), Jäger (104), Rettung (812), Wölfe (589)
Reihe: Das Reich der sieben Höfe (6)
Charts: Einstieg am 17. März 2017
Höchste Platzierung (1) am 2. April 2017
Zuletzt dabei am 26. Mai 2017
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Errechnet auf Basis von 302 Stimmen
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Erklärung der Bewertungssysteme
Nachdem Jägerin Feyre einen Wolf getötet hat, fordert eine wilde Kreatur von ihr Wiedergutmachung und entführt sie in das verborgene Land Prythian. Dort muss sie bald ihre neue Liebe retten ...
Lesermeinungen (6)     Blogger (25)     Cover
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 12. August 2021 um 9:58 Uhr (Schulnote 6):
» Das beste Fantasy Buch, das ich bisher gelesen habe.

Meine Meinung

Ich muss gestehen, dass dieses Buch ein Cover-Kauf war. So romantisch und eine richtige Augenweide im Regal. Doch auch der Inhalt hält was er verspricht. Die Autorin nimmt uns auf eine fantastische Reise mit, die voller Farbenpracht und Emotionen glänzt. Die Jägerin Feyre muss einen fatalen Fehler bezahlen und ihre Familie verlassen. Sie hat bei der Jagd einen enorm großen Wolf erlegt, der ein Fae war. Sie, die die Familie ernährt hat und eigene Ansprüche hintenan stellte.

Sie wird in das Land Prythian entführt. Der Fae Tamlin verspricht ihr, dass ihr nichts passieren wird, solange sie sich an die Regeln hält. Viele Gefahren lauern in den den Wäldern von Prythian. Nur in seiner Nähe ist sie sicher. Die Jägerin überlegt fieberhaft, wie sie aus Prythian flüchten kann.

Wie konnte dieses wunderbare Buch nur so lange ungelesen in meinem Regal schlummern? Ich habe die Geschichte auf zwei Nachmittage gelesen. Hab die Welt um mich herum vergessen. Aus der Ich-Perspektive erzählt Feyre ihre Geschichte. Lässt uns an ihrer Gefühlswelt so detailliert teilhaben, dass ich echt das Gefühl hatte, selbst dabei zu sein. Die Geschichte kommt lange Zeit ziemlich ruhig daher. Ich fühlte mich in die Welt mit eingebunden. Konnte Feyres Verzweiflung verstehen. Die Sorgen um ihre Familie waren einfach zu groß. Sie lebte mit ihnen in einer kleinen schäbigen Hütte. Musste stets auf Jagd gehen, um sie vor dem Hungertod zu bewahren. In Prythian kann sie sich jeden Tag mit erlesenen Speisen den Bauch vollschlagen. Hat eine Bedienstete, die ihr Kleider bereitlegt. Doch diese traumhafte Welt ist nicht das, wonach sie aussieht. Vieles ist mit Magie belegt. Große Gefahr lauert in jedem Winkel der traumhaften Welt, die einem „Menschlein“ wie Feyre das Leben kosten könnte. Mit dem Mord an dem Gestaltenwandler hat Feyre ein jahrelanges Abkommen gebrochen …..

Fazit

Ich habe schon einige gute Fantasybücher gelesen. Das Reich der sieben Höfe ist jedoch eine Geschichte, die noch sehr lange in mir nachklingen wird. Die mich verzaubert und absolut beeindruckt zurück gelassen hat. Der intensive Schreibstil und das fiktive Prythian zeugen von einem sehr großen Ideenreichtum der Autorin.

Ich habe mich in die schöne Gestaltung der *Sieben Höfe Reihe* verliebt. Alle bisher erschienenen Bände liegen bereit. Von mir eine absolute Empfehlung!

Herzlichen Dank Sarah J. Maas, für die magischen Lesestunden.«
  13      0        – geschrieben von Giselas Lesehimmel
 
Kommentar vom 10. November 2017 um 9:00 Uhr (Schulnote 1):
» Cover:
Die Gestaltung des Covers ist vor allem durch den 3D-Effekt des Umschlags besonders. Allein dadurch fällt das Buch im Regal schon auf. Gleichzeitig passt es für mich zu der besonderen Geschichte, die es zwischen den Seiten verbirgt. Für mich wa die Aufmachung des Buches auch ohne Umschlag wunderschön anzusehen. Aus meiner Sicht definitiv ein grandioses Cover!


Inhalt:
Feyres Geschichte ist genauso besonders und fesselnd, wie ich es durch die bisherigen begeisterten Meinungen erwartet habe. Alle schwärmten extren davon und jetzt jann ich sagen: Ich verstehe, wieso! Ich verstehe es wirklich.


Sarah J. Mass ist hier ein wahres Abenteuer gelungen, was nur schwer an Abenteuercharakter, Magie und Romantik zu übertreffen ist. Schon zu Anfang wird man in eine nervenaufreibende Situation geworfen, die das Leben von Feyre vollkommen auf den Kopf stellen soll.
Ich war sofort mitten drin und die Geschichte ließ mich dann auch nicht mehr los! Sie hielt für mich so viel an spannendem Geschehen bereit, dass ich mit meinen Gefühlen gar nicht hinterher kam.
Viele von euch sorgen sich vielleicht vor einem Cliffhanger, doch da kann ich euch beruhigen.
Ich habe wahnsinnige Lust auf Band 2, doch es ist nicht so, dass Band 1 mich unbefriedigt zurückgelassen hat. Im Gegenteil: Dieses Buch gehört für mich zu der Art von Geschichten, die nach dem Lesen das euphorische Gefühl hinterlassen, erwas magisch Meisterhaftes erlebt zu haben.

Charaktere:
Auch charakterlich konnte die Autorin auf ganzer Linie überzeugen. Eine starke, leidenschaftliche Protagonistin, vielseitige Nebencharaktere und die eine oder andere offene Frage am Schluss. Nicht inhaltlich wird man von Band 2 gelockt, sondern vor allem auf die Beweggründe und Entwicklung einiger Figuren bin ich wahnsinnig gespannt!
Die 17-jährige Feyre konnte mich mit ihrem feurigen Charakter sofort begeistern. Sie ist ein aufopferungsvoller, herzensguter aber doch verbitterter und trauriger Mensch, der eine starle Entwicklung durchmachte. Sie handelte für mich in jeder Situation authentisch, was sie für mich so greifbar machte.
Vor allem die Nebenfiguren haben mich fasziniert wie bei kaum einer anderen Geschichte. Manche riefen in mir puren Hass aber auch Unglaube und Begeisterung hervor. Unter anderem die Charaktere machen die Geschichte aus meiner Sicht so stark.

Schreibstil:
Sarah J. Maas hat einen bildlichen aber auch wahnsinnig fesselnden Stil. Von der ersten Seite an hatte ich das Geschehen bildlich vor Augen und zu jedem Zeitpunkt war die Handlung so von Spannung durchzogen, dass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Feyres Perspektive gefiel mir dabei besonders gut, da man mit ihr die Welt der Fae und auch sie selbst gut kennenlernt.
Sicher wäre manch andere Perspektive interessant gewesen, doch gerade durch das fehlende Wissen über Tamlins Beweggründe beispielsweise machen den Reiz der Geschichte aus.

Fazit:
Ich kann mich nur anschließen, dass das "Reich der Sieben Höfe" ein unvergleichliches Abenteuer ist, das man erlebt haben muss. Fesselnde Handlung mit mehr als aufregenden Charakteren! Wirklich großartig!«
  13      0        – geschrieben von annsophieschnitzler
 
Kommentar vom 29. März 2017 um 19:17 Uhr (Schulnote 1):
» Seit der Frankfurter Buchmesse habe ich sehnsüchtig auf dieses Buch gewartet! Ich liebe „Die Schöne und das Biest“ und konnte mir diese wundervolle Märchenadaption nicht entgehen lassen. Doch "Das Reich der sieben Höfe" ist nicht nur inhaltlich ein Schatz, sondern besticht auch mit einem wundervollen Cover. Der Schutzumschlag aus transparenter Folie hat einen leichten Glanzeffekt und ist ein absoluter Hingucker. Ich konnte es kaum erwarten, das Buch endlich in den Händen zu halten. Meine Erwartungen an diesen Reihen-Auftakt von Sarah J. Maas war dementsprechend hoch, aber ich wurde nicht enttäuscht.

Feyre und ihre Familie leben in Armut und überleben nur dank Feyres Jagdgeschick. Am Sterbebett musste Feyre ihrer Mutter versprechen, sich um die Familie zu kümmern. An ihr Versprechen gebunden, erledigt Feyre ohne zu klagen die meiste Hausarbeit und sorgt für ausreichend Nahrung. Es scheint so, als würde niemand in ihrer Familie zu schätzen wissen, was für Opfer Feyre für ihre Schwestern und ihren Vater bringt. Bis Feyre eines Tages bei der Jagd ein verhängnisvoller Fehler unterläuft. Sie tötet einen Fae und bricht damit den Vertrag zwischen den Fae und den Menschen. Für das Leben, das sie nahm, muss Feyre nun mit ihrem eigenen Leben bezahlen. Sie wird von einem mächtigen Fae in sein sagenumwobenes Land verschleppt. Dort soll sie in seinem Anwesen leben und ihre Schuld begleichen. Umgeben von Gefahren und Illusionen erkennt Feyre zum ersten Mal, was es bedeutet zu leben. Doch gerade als sie sich an ihr neues Leben gewöhnt hat und frisch verliebt ist, scheint alles zu spät zu sein. Der Tod lauert überall und wartet nur darauf, ihre große Liebe und alle Menschen zu zerstören. Feyre muss eine Entscheidung treffen, doch ihr Gegner ist mächtiger, als sie es sich jemals vorstellen kann.

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Der Schreibstil von Sarah J. Maas ist unglaublich anschaulich und flüssig zu lesen. Man versinkt sofort in der Geschichte und möchte nicht mehr auftauchen. Durch viele detaillierte Beschreibungen schaltet sich das Kopfkino ganz automatisch ein. Es gibt Geschichten, die liest man einfach und es gibt Bücher, die erlebt man richtig mit. Sarah J. Maas schreibt so lebendig und fantasiereich, dass man das Gefühl hat, selbst ein Teil des Buches zu sein. „Das Reich der Sieben Höfe“ ist auf jeden Fall ein Highlight-Buch und wird einen besonderen Platz in meinem Regal erhalten. Die Geschichte hat einfach alles, was ein gutes Buch haben sollte: Eine komplexe Handlung, viel Spannung und starke Charaktere. Die Charaktere wurden mit viel Herzblut erschaffen. Jeder für sich ist facettenreich und hat seine Ecken und Kanten. Feyre habe ich von Anfang an ins Herz geschlossen. Sie ist unglaublich lieb und aufopferungsvoll, auf der anderen Seite aber auch stark und mutig. Ich konnte von Anfang an mit ihr mitfühlen und schwankte zwischen Staunen, Aufregung, Wut, Freude und Glück. Auch die Fae Tamlin, Lucian und Rhysand haben mir sehr gut gefallen.

Einige Szenen verursachten mir Gänsehaut, denn die Fantasie der Autorin ist wirklich beeindruckend. Das Buch überrascht mit einem interessanten Setting mit wunderschönen Orten wie einem See aus Sternenlicht. Die Ideen der Autorin haben mir wahnsinnig gut gefallen. Als Gegensatz zur Schönheit und Magie des Landes der Fae gibt es einige Szenen, in denen Brutalität und Grausamkeit vorherrschen. Durch den Wechsel zwischen schön und grausam bleibt das Buch bis zur letzten Seite spannend. Ich war immer wieder überrascht, was die Autorin sich alles hat einfallen lassen. Sarah J. Maas konnte mit einigen Überraschungen punkten, die meine Neugierde geweckt haben. Durch viele überraschende Wendungen konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen und war regelrecht gefangen in der Geschichte. Diese Märchenadaption von „Die Schöne und das Biest“ ist mehr als gelungen und ich freue mich schon sehr darauf, im zweiten Band wieder in dieser atemberaubenden Welt abtauchen zu können.

Fazit: Sarah J. Maas konnte mich mit "Das Reich der Sieben Höfe – Dornen und Rosen" richtig begeistern! Die Autorin schreibt so bildgewaltig und faszinierend, dass man nicht anders kann, als sofort in der Geschichte zu versinken. Ich bedanke mich für eine wundervolle Reise ins magische Land der Fae und freue mich schon riesig auf den zweiten Band, der im August 2017 erscheint. Ich muss unbedingt wissen, wie es mit Feyre und Tamlin weitergeht.«
  15      0        – geschrieben von Selection Books - Nalas Bücherblog
Kommentar vom 11. März 2017 um 12:24 Uhr (Schulnote 1):
» Ich kann mich dem Überschwnag von carol1ne zu 100 Prozent anschließen. Erwartet hatte ich an sich nur eine einfache Fantasygeschichte, aber das hier ist einfach gewaltig - komplex, detailreich, atmosphärisch. An sich gibt es keine einzige Erwartung, die ich hatte und die nicht meilenweit übertroffen worden ist. Das wird 2017 schwer zu toppen sein!«
  3      0        – geschrieben von Anny Kruse
Kommentar vom 9. März 2017 um 13:22 Uhr (Schulnote 3):
» Mein erstes Buch der Autorin, die ja gerade in aller Munde ist und an der man irgendwie nicht vorbei kommt, also ausprobiert, auch wenn ich das Cover eher kitschig fand, aber gut, man sollte ja nicht nur aufs Cover sehen.

Zum Inhalt:
Die junge Jägerin Feyre hat bei der Jagd ein Leben genommen und muss nun dafür bezahlen und muss im sagenumwobenen Reich der Fae leben.

Meine Meinung:
Der Schreibstil war flüssig und mitreißend und hat mich, trotz skeptischer Grundhaltung in die Geschichte gezogen. Es ist aus Sicht von Feyre geschrieben, über die man dadurch viel erfährt. Gefallen hat mir, dass es eine abgeschlossene Geschichte war, aber doch auch noch eine Fortsetzung zulässt. Was ich nicht so gut fand, war die doch arg detaillierten Beschreibungen der Umgebung und der Personen und die sehr häufigen Wiederholungen dabei. Ich habe ganz oft gedacht: „Oh, das habe ich doch schon einige Seiten davor schon mal gelesen, oder?“

Mein Fazit: Nette Märchenadaption in Grundzügen, aber doch noch mit Verbesserungspotenzial, aber ich denke ich werde wahrscheinlich noch einmal einen Versuch mach. Vielleicht mit der Vorgängerreihe, die ja so erfolgreich war.«
  9      0        – geschrieben von Bree
Seite:  1 2
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