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Kommentar vom 18. Juni 2017 um 23:44 Uhr (Schulnote 2): |
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Meine Meinung:
Djinnrache ist der zweite Band der Reihe und macht seinem Namen alle Ehre. Denn die Djinn sind gar nicht darüber erfreut, dass sich Jaal und Rani so nahe stehen. Sie drohen den Beiden, wenn sich Jaal nicht von Rani fern hält. Die drohende Gefahr durch die anderen Djinn wird nahezu spürbar und stellt die Beiden vor eine große Herausforderung, die für uns Leser so einige Überraschungen bereit hält. Doch es geht in diesem Band auch um Kazim und seine Vergangenheit. Mit dieser sieht er sich ganz unerwartet auf einem Landgang konfrontiert. Von seiner Neugier überrumpelt macht er sich auf die Suche nach den Geheimnissen von Devra.
Ich fand es toll viel über die Vergangenheit von Kazim und Devra zu erfahren und mitzuerleben, wie sich das nun auf ihr Leben ausgewirkt und sie verändert hat. Nebenbei stürzen die Beiden auch noch gemeinsam mit Rani und Jaal von einem Abenteuer in das nächste.
Das Buch ist in der Erzählperspektive geschrieben. So können wir die Wege eines jeden einzelnen gut mit verfolgen und erleben, wie sich ihre Geschichten immer mehr miteinander verstricken und die Freunde in ein neues Abenteuer führen. Eine Geschichte voll Freundschaft, Liebe und Abenteuer und der zauberhaften Kulisse von 1001 Nacht. Der Schreibstil ist angenehm, flüssig und bildhaft. So kann man ganz toll in dieser Szenerie abtauchen und sich von ihr einnehmen lassen.
Cover:
Das Cover hat eine magische Ausstrahlung. Die Schrift und die Ornamente entführen einen direkt in den Orient.
Fazit:
Ein wundervolles Abenteuer in der Kulisse von 1001 Nacht.
Ich gebe dem Buch 4 von 5 Möpsen.« |
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Kommentar vom 20. Februar 2017 um 1:17 Uhr (Schulnote 2): |
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Um ehrlich zu sein: Ich wusste noch, dass ich damals den ersten Teil gelesen hatte, konnte mich aber kaum noch erinnern ... zu viele Bücher in der Zwischenzeit gelesen, zu viel Zeit verstrichen! Trotzdem war ich dann schnell wieder "drin", und es ist dann auch wieder ein sehr gutes Buch geworden, schön atmosphärisch und gerade zum Ende hin auch angenehm spannend.« |
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