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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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BENUTZER-SCHULNOTE |
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Errechnet auf Basis von 2 Stimmen |
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Nachdem Kates Vater überraschend nach Griechenland – seine Heimat – zurückkehrt, entschließt sie sich, für ihre Schwester Arti die Vormundschaft zu übernehmen und mit ihr von Denver in die zwei Autostunden entfernt liegende, idyllische Kleinstadt Salida zu ziehen, um dort eine Galerie zu eröffnen. Der Alltag hält schnell Einzug. Kates Konzept geht auf. Die von ihr gemalten Bilder sind gefragt und verkaufen sich sehr gut. Dass Kate, so lange sie zurückdenken kann, eine Stimme in ihrem Kopf hört, hat sie akzeptiert. Auch wenn sie dann und wann etwas an ihrer geistigen Verfassung zweifelt. Wenn man also die typischen Kleinstadt-Probleme als Neuankömmlinge außen vor lässt, die selbst nach fünf Jahren nicht abnehmen, genießen sie ihr beschauliches Leben.
Bis … … Eli Dread, der neue Geschichtslehrer, Artis Klasse übernimmt.
Innerhalb weniger Stunden überschlagen sich unfassbare Ereignisse, die Kates und Elis Leben aus den Angeln heben.
***
Wie würdest du reagieren, wenn du plötzlich erfährst, dass die Stimme in deinem Kopf nicht deiner Einbildung entspringt, sondern zu einer realen Person gehört? Wie würdest du reagieren, wenn du erfährst, dass du kein Mensch bist und deine totgeglaubte Mutter plötzlich leibhaftig vor dir steht? Wie würdest du reagieren, wenn du erfährst, dass dein Leben bereits von den Schicksalsgöttinnen vorbestimmt ist?
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Kommentar vom 17. März 2017 um 17:48 Uhr (Schulnote 1): |
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Nele Betra schreibt in dem Buch mal ein klein wenig anders, aber letztenendes ist es genauso gut wie immer geworden, wie ich das auch schon gedacht habe. Kate und Eli sind starke Figuren, was man bei Kate sofort, bei Eli etwa sspäter merkt, die Geschichte ist spannend, gut erzählt, ideenreich und macht Spaß. Schönes Buch!« |
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