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Sweetgirl

Verfasser: Travis Mulhauser (1)
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1785)
VÖ: 13. Januar 2017
Genre: Gegenwartsliteratur (4387)
Seiten: 257 (Kindle Edition), 272 (Taschenbuch-Version), 256 (Taschenbuch-Version Nr. 2)
Themen: Babys (573), Flucht (2352), Krankenhaus (741), Leichen (3653), Michigan (32), Schneesturm (347), Verfolgung (276), Winter (819)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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auf Basis von drei Bloggern
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Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
Im tiefsten Winter von Michigan kommt es zu einer Hetzjagd zwischen der 16-jährigen Percy und dem Drogendealer Shelton. Percy die auf der Suche nach ihrer Mutter war, entdeckt in Sheltons Haus ein völlig verwahrlostes, unterkühltes und schreiendes Baby. Sie beschließt daraufhin dieses mitzunehmen und in das nächste Krankenhaus zu bringen. Doch die starken Schneefälle beeinträchtigen Percys Pläne immer mehr und sie sucht Hilfe bei ihrem Freund Portis. Zu zweit machen sie sich auf um das Baby zu retten und im Nacken Shelton und seine Kumpels. Eine Hetzjagd mit viel Tumult, Klamauk, ein paar Leichen und jede Menge Humor.
Lesermeinungen (8)     Blogger (4)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 9. März 2017 um 16:09 Uhr:
» Wieder einmal ist die Mutter der sechzehnjährigen Percy seit Tagen verschwunden und Percy hat eine Ahnung, wo sie sie finden kann. Denn Percys Mutter ist alkoholabhängig und drogensüchtig und es ist kein Geheimnis, dass sie immer wieder beim ortsbekannten Dealer Shelton zu Gast. Kurzerhand steigt Percy mitten im Schneesturm in ihren Truck und macht sich auf dem Weg zu Shelton. Doch im Hause des Dealers findet sie nicht ihre Mutter, wie sie zuerst noch erhofft hat, sondern trifft zuerst im Wohnzimmer auf Shelton und eine junge Frau. Beide sind so zugedröhnt, dass sie gar nichts mehr mitbekommen, selbst das jämmerliche Wimmern aus dem Obergeschoss bemerken die Beiden nicht. Percy sieht nach und kann es nicht fassen, ein kleines Baby liegt in einem Bettchen, bei geöffnetem Fenster. Das Baby, ein kleines Mädchen namens Jenna, ist in keinem guten Zustand und Percy sieht schnell: die Kleine braucht Hilfe. Sie nimmt Jenna kurzerhand mit und löst damit eine Lawine aus, mit der sie nicht gerechnet hätte.
Meine Meinung:
Wow, was für ein hartes, aber durchaus gelungenes Debüt des Autors Travis Mulhauser, der mich hier absolut überzeugen konnte. Mit einem sehr guten und fließendem Schreibstil gelingt es dem Autor, mich von Beginn an an diese Geschichte zu fesseln und ich konnte erst mit dem Lesen aufhören, als die letzte Seite zu Ende war. Diese Geschichte ist trotz des sehr ernsten Themas voller schwarzem Humor und auch die Protagonistin Percy ist hier ein absolut überzeugender Charakter, die oftmals mit einer Portion Selbstironie agiert.
Die Spannung ist von Beginn an gegeben, denn ich konnte mich sehr schnell in die junge Frau versetzen und habe alles mit ihr zusammen erlebt. Diese spannende Jagd quer durch die verschneite Landschaft war zum Teil aberwitzig, aber dabei auch spannend und originell. Allein der Drogendealer Shelton, der nicht unbedingt die hellste Kerze auf der Torte ist, brachte mich dazu, nachzudenken, denn hier macht alles seinen Sinn oder zeigte halt, wie wenig Sinn manches macht. Auf jeden Fall ist hier eines sicher, Mulhauser verschönigt nichts in seinem Roman und er schafft es immer wieder, unvorhersehbare Wendungen mit einzubauen.
Die Geschichte wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Zum einen gibt Percy ihre Erlebnisse in der Ich-Form wieder, zum anderen dürfen wir den leicht wirren Gedanken des Dealers und drogensüchtigen Shelton folgen. Dabei schafft Mulhauser es sehr schnell, dass ich mich sehr verbunden mit Percy fühlte und Shelton eher mit Widerwillen begegnete.
Das Setting ist gut gewählt, denn ich sah die verschneiten Wälder sehr lebhaft vor mir und konnte nicht nur die Kälte der Umgebung nachspüren, sondern auch die Kälte der gesamten Situation.
Die Charaktere bleiben hier überschaubar, wobei ich wirklich noch einmal betonen möchte, wie sehr mir die Protagonistin Percy gefallen hat. Diese junge Frau, die mit Sicherheit bisher kein angenehmes Leben hatte, kämpft mit einem Mut und einem sehr selbstlosen Einsatz um das Leben des Babys Jenna. Trotz extremst widrigen Umständen, sei es der Schneesturm oder die Verbrecher, die Jagd auf sie machen, gibt sie nicht auf. Shelton hingegen ist hier der perfekte Gegenpart, er ist eigentlich permanent auf Drogen und wenn er mal nur halbwegs klar sein kann, macht er dieses gleich wieder zu nichte. Das er zwischendurch noch handeln kann, ist erstaunlich, aber diese Handlungen selbst haben weder Hand noch Fuß. Neben diesen Beiden gibt es noch eine handvoll weiterer Nebencharaktere, von denen mir hauptsächlich Percys beinahe Stiefvater Portis in recht guter Erinnerung bleibt, auch wenn er eigentlich Alkoholiker ist, so mochte ich es doch, wie er Percy und Jenna hilft.
Mein Fazit:
Dieses Buch ist ein absolutes Auf und Ab der Gefühlswelt gewesen, habe ich gerade noch über den Wortwitz lachen müssen, war ich im nächsten Moment schon wieder angeekelt oder wütend. Der Autor macht hier keinen Halt vor unmöglichen Situationen und zeigt Umstände auf, die man sich kaum vorstellen möchte. Doch irgendwie befürchte ich, dass es irgendwo genau solche Personen gibt. Doch auch wenn hier manches Mal alles auswegslos erscheint, gibt es auch immer wieder Szenen, die Hoffnung und Mut machen. Mir hat dieses Debüt ausserordentlich gut gefallen und ich könnte mir sogar vorstellen, dass dieses Buch nicht nur dem erwachsenen Leser ungewöhnliche Lesestunden beschert, sondern auch für Teenager sein könnte.«
  13      0        – geschrieben von Silly2207
Kommentar vom 26. Februar 2017 um 14:48 Uhr (Schulnote 1):
» Hetzjagd mit einem Baby durch den Schnee

"Eine toughe sechzehnjährige, ein unterbelichteter Drogendealer und ein gerettetes Baby = Der Roman der einem den Atem nimmt."
Es ist tiefster Winter in Michigan, als die 16-jährige Percy mal wieder auf der Suche nach ihrer drogenabhängigen Mutter ist. Sie vermutet das sie bei ihrem Drogendealer Shelton Porter Obhut gefunden hat und fährt zu ihm. Doch im Haus findet sie nur den voll zugedröhnten Shelton, eine berauschte schlafende Frau, die verwesten Überreste seines Hundes und ein völlig unterernährtes, unterkühltes Baby vor. Percy weiß sofort, das sie diesem Baby helfen muss, auch wenn sie eigentlich ihre Mutter erhofft hatte zu finden. So fasst sie den Plan das Kind in das nächste Krankenhaus zu bringen. Jedoch macht ein heftiger Schneesturm alles zunichte, Percy weiß nur eine Rettung, sie braucht Hilfe und die bekommt sie von Portis, einem väterlichen Freund. Doch der zugedröhnte Shelton und seine Freunde sind den beiden auf den Fersen in Michigans verschneiten Bergen. Und so beginnt eine waghalsige Verfolgungsjagd.

Meine Meinung:
Ein grandioser Debütroman ist Travis Mulhauser hier gelungen. Der Roman teils dramatisch, emotional aber auch humorvoll, zeigt dem Leser eine herzzerreißende Story um die Rettung eines Babys. Der Schreibstil ist sehr gut und fesselnd geschrieben, so das man das Buch nicht mehr zur Seite legen möchte. Percy ist für mich das mutigste und coolste Mädchen, das ich je erlebt habe, mit wie viel Energie sie sich für die kleine Jenna einsetzt, ist einfach vorbildlich. Gezeichnet von der eigenen Kindheit, bei der auch sicher sie und ihre Schwester oft genug vernachlässigt wurden, weiß sie was auf Jenna für ein Leben zu kommen würde. Darum trifft sie diese Entscheidungen, ohne über die Folgen nachzudenken, aber das war auch gut so. Hier zeigt ein Roman dem Leser Spannung, schwarzen Humor, Emotionen, aber auch eine toughe, furchtlose und hartnäckige Heldin. Von mir bekommt dieses Debüt 5 von 5 Sterne.«
  12      1        – geschrieben von claudi-1963
 
Kommentar vom 23. Februar 2017 um 23:07 Uhr (Schulnote 2):
» Hetzjagd ohne Ende

Zuerst einmal muss ich sagen, dass ich in letzter Zeit selten ein Buch so schnell durchgelesen habe. Es ist spannend geschrieben und hält ein paar interessante Annekdoten bereit.

Als Percy auf der Suche nach ihrer drogenabhängigen Mutter auf der verschneiten Farm des örtlichen Crystal Meth-Dealers landet, hat sie wohl mit vielem gerechnet, aber nicht mit der kleinen, vollkommen verwahrlosten Jenna. Sie macht sich mit dem Baby auf den Weg ins Krankenhaus, im Nacken einen herannahenden Schneesturm und den dank diverser Drogen geistig verwirrten Dealer.

So absurd das Skript klingt, so surreal wirkt das ganze Buch. Von der Handlung über die Dialoge bis zu den im Laufe des Buches eingeführten Nebenfiguren. Der Autor erschafft in seinem Debütroman eine triste Welt, die durch seine überspitzte, stark überzeichnete Schilderung der Lebensumstände nur umso kälter und menschenfeindlicher wirkt.
Man schwankt als Leser ständig zwischen Entsetzen, Spannung und Lachen (teils gewollt, teils um nicht zu weinen) und ist die ganze Zeit von grenzenlosem Mitleid für Percy und Jenna erfüllt.

Umso tragischer ist es, dass das Buch bis zur letzten Seite sein Versprechen hält und dann am Ende doch versagt. Der Schluss ist nicht unerwartet, aber trotzdem unbefriedigend.

Trotzdem ist Sweetgirl eine tolle Lektüre für zwischendurch und sollte als Mahnung für alle dienen, die jemals auch nur mit dem Gedanken gespielt haben, ihre Probleme durch Drogen oder Alkohol zu lösen!«
  11      0        – geschrieben von julemaus94
Kommentar vom 12. Februar 2017 um 16:40 Uhr (Schulnote 2):
» Die 16jährige Percy hat es nicht leicht. Den Vater hat sie nie kennengelernt, ihre ältere Schwester ist weggezogen und ihre Mutter Carletta ist drogenabhängig. Aber Percy ist auch verantwortungsvoll. Um den Lebensunterhalt sicherzustellen, arbeitet sie statt die Schule zu besuchen, und sie ist in ständiger Sorge um ihre Mutter. Wieder einmal ist diese verschwunden, und Percy macht sich auf die Suche nach Carletta. So kommt sie zum Haus des Dealers Shelton, der selbst drogenabhängig ist, und findet dort eine Baby neben der mit Drogen zugeknallten Mutter. Das Kind ist total verwahrlost und stark unterkühlt. Percy nimmt das Baby an sich, um es ins Krankenhaus zu bringen. Aber sie wird verfolgt und muss durch Schneesturm und unwegsames Gelände flüchten. Unterstützung erhält sie von ihrem alkoholabhängigen Ziehvater Portis.
Das Buch lässt sich sehr gut und flüssig lesen. Wir lernen die Geschichte aus der Perspektive von Percy kenne und aus Sheltons Sicht.
Mit tat Percy leid, die so viel Verantwortung für ihre Mutter übernehmen muss, dabei sollte es doch eigentlich umgekehrt sein. Kaum hat sie das Baby gesehen, fühlt sie sich auch dafür verantwortlich und ganz gleich, welche Hindernisse sich ihr in den Weg stellen, sie will das Baby retten. Dabei ist es nicht nur die Natur, die es ihr schwer macht, auch Drogendealer Shelton ist unberechenbar. Aber da er ziemlich unterbelichtet ist, wirkt er oft gar nicht so bedrohlich. Aber auch die anderen Verfolger sind drogenbedingt nicht besonders helle.
Ich wollte wissen, ob es Percy gelingt, das Kind zu retten, konnte es mir aber kaum vorstellen, da die Flucht langwierig und schwierig ist, das Kind aber nicht für die Wetterverhältnisse angezogen und die Versorgung äußerst dürftig ist. Doch ich will hier nicht verraten, wie die Geschichte endet. Doch dass es dabei Tote gibt, verrät schon der Klappentext.
Die Geschichte ist spannend, aber nicht durchgehend. Es passieren manchmal unerwartete Dinge, doch ist auch sehr vieles vorhersehbar. Obwohl manches auch witzig ist, überwiegt das Tragische in dieser Geschichte.
Ich fand das Buch interessant, aber dennoch konnte es mich nicht hundertprozentig packen.«
  12      0        – geschrieben von buecherwurm1310
Kommentar vom 6. Februar 2017 um 16:07 Uhr:
» Der Klappentext klingt schon vielversprechend und das Cover ist ein ‚must-have‘ im Bücherregal! Ich liebe eben solche schlicht gehaltenen Buchcover die dennoch so gezielt den Inhalt wieder geben!

Ich habe bereits einige Stimmen vernommen, die enttäuscht über den fehlenden, angekündigten Humor waren. ich finde ‚irrwitzig‘ jedoch nicht gleichzusetzen mit Humor im klassischen Sinne!
Der ‚Irrwitz‘ selbst bezieht sich vor allem auf den Irrsinn den Percy erlebt und begegnet. Auch eine Spur schwarzer Humor, Sarkasmus, den der Autor an bestimmten Stellen eingebaut hat. Es gibt durchaus einige Passagen, welche mir ein schmunzeln entlockte.
Und nein, dieses Buch ‚trieft nicht vor Sarkasmus‘ wie man so schön sagt, doch das Wenige wurde gezielt und gekonnt eingeflochten.

Die sechzehnjährige Percy lebt mit ihrer Mutter in Michigan. Jedoch sind die Familienverhältnisse fernab einer glücklichen Mutter-Kind-Beziehung. Die große Tochter Starr hat sich zurückgezogen mit ihrer eigenen Familie und die jüngere Tochter Percy hat die Mutterrolle für ihr ‚Mom‘ übernommen.

„[…] ich hatte die Nase voll von diesem Leben […] Ich hatte es satt, mich ständig zu fragen, wo sie war, ständig Angst um sie zu haben, die sich um mein Herz legte wie eine Schlingpflanze.“ (S. 9)

Carletta trinkt, nimmt Drogen und verschwindet gerne für einige Tage. Aber sie ist und bleibt Percys Mom und Percy liebt ihre Mutter nichtsdestotrotz. Ungeachtet der eisigen Temperaturen und dem sich ankündigen Schneesturm, macht sie sich auf die Suche nach Carletta. Doch statt ihrer Mutter findet Percy ein verwahrlostes Baby und trifft eine schwerwiegende Entscheidung.

Shelton ist mit seiner Freundin in dem perfekten Rausch. Während der tote Hund im Nebenraum liegt und bei Minusgraden das Fenster über dem Babybettchen offen steht, genießt Shelton seine wiedergewonnene Freiheit.

„Eine anständige Nitro-Dosis war, als würde man sich das Gehirn ordentlich durchputzen, und er wollte verdammt sein, wenn die Welt nicht für einen Moment richtig schimmerte, hier auf der Couch.“ (S. 45)

Er selbst ist weder beliebt noch angesehen in seinen Kreisen. Durch seinen Onkel jedoch hat er gewissen Einfluss und somit trifft auch er eine schwerwiegende Entscheidung.

Für beide beginnt eine verzweifelte Suche und was sie am Ende finden werden, hatte keiner von ihnen erwartet! Wenn eine Nacht dein gesamtes Leben verändert!

Es ist eine leicht erzählte Geschichte. Aber eine die sich zu einem gefühlvollem leisen Drama entwickelt.
Ja, das Buch bzw. der Autor bedient sich an dem ein oder anderen Klischee. Dies jedoch nahm ich beim Lesen nicht als solches wahr, denn ich bin vollständig in die Geschichte abgetaucht!
In einige Passagen gibt es Rückblicke auf die Zeit mit Carletta als sie clean war und zeichnet die Sehnsucht von Percy nach Normalität, nach längst vergangenen Zeiten. Doch die bittere Realität schlägt schnell wieder zu.

„Aber das hier war kein Traum, und ich kann nicht aus meinem Körper heraus, sondern saß darin fest.“ (S. 182)

Eine Reise mit den inneren Dämonen, die jedem etwas abverlangt. Ein Buch das trotz der Thematik ein Gefühl von ’sich wohl fühlen‘ vermittelt, eben weil es kein umfangreicher Roman mit Belehrungen und Vorhaltungen ist.

Ich muss gestehen, zunächst wollte ich dem Buch 4 Sterne geben, da mir die Abschnitte über Shelton etwas zu ausschweifend waren. Es findet am Ende jedoch seinen Grund, warum der Autor auch dem völlig heruntergekommenen Dealer eine Stimme gab und es fügt sich zu einer herzzerreißenden Geschichte zusammen, bei dem jeder etwas verliert.

Ich würde mich über ein weiteres Buch aus der Feder von Travis Mulhauser sehr freuen, denn sein Schreibstil ist so leicht und doch so tief, das ich regelrecht in die Geschichte gesogen wurde!«
  15      0        – geschrieben von Janna [KeJas-BlogBuch]
 
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