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Königreich der Schatten 1 - Die wahre Königin

Verfasser: Sophie Jordan (16)
Verlag: HarperCollins (541)
VÖ: 9. Januar 2017
Genre: Fantasy (19051), Jugendliteratur (9765) und Romantische Literatur (34983)
Seiten: 384 (Gebundene Version), 249 (Kindle Edition)
Themen: Finsternis (39), Flucht (2348), Könige (1677), Königreiche (617), Waldläufer (57)
Reihe: Königreich der Schatten (2)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
1,75 (85%)
auf Basis von 17 Bloggern
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Erklärung der Bewertungssysteme
Luna kennt nur die Finsternis, die seit siebzehn Jahren über ihrem Reich liegt, und die dicken Mauern des Turms, in dem sie sich versteckt. Als sie fliehen muss, hilft ihr Fowler, ein Waldläufer. Durch ihn wird ihre dunkle Welt erhellt, doch sie darf ihm nicht gestehen, dass sie die wahre Königin ist ...
Lesermeinungen (4)     Blogger (19)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 24. Mai 2017 um 11:51 Uhr (Schulnote 2):
» Die Finsterirrdischen regieren die Welt von Relhok und nur kurz für ca. 1 Stunde zur Mittagszeit kann die Sonne ihre Strahlen ausbreiten. Seit 17 Jahren muss sich Luna schon vor dem neuen König verstecken, er hat ihre Eltern ermordet, um selbst die Macht zu erlangen. Ihr Geheimnis wird von zwei der engsten und besten Menschen gehütet. Zu dritt leben sie Abseits und ohne Aufmerksamkeit zu erregen. Luna verlässt nur selten den sicheren Turm. Hin und wieder jedoch entzieht sie sich der liebevollen Überwachung, um die Welt zu entdecken. Bei einem dieser Ausgänge trifft sie auf Fowler, dem sie das Leben rettet und ihm und seinen zwei jungen Begleitern, Unterschlupf im Turm gewährt.
Damit verändert sich ihr ruhiges Leben komplett und sie muss große Entscheidungen treffen.

Wie hat es mir gefallen?

Ein gelungener Serienauftakt! Die Autorin führt in die finstere Welt von Relhok. Grausame Wesen leben im einst blühenden und nun lichtlosen Land. Die Natur und die Menschen leiden ohne die strahlende Sonne. Mitten drin lebt Luna mit ihren zwei treuen Begleitern. Der abgeschieden gelegene Turm beschützt sie alle, denn niemand darf wissen, dass die Tochter des richtigen Königs noch lebt. Luna ahnt, dass ihr dieses Leben nicht für immer beschieden sein wird, aber dass es sich so schnell und abrupt ändert, hätte auch sie niemals gedacht.
Fowler tritt in ihr geordnetes Dasein und bringt alles gehörig durcheinander. Zuerst findet sie ihn nicht sympathisch, denn er erweckt den Eindruck sehr egoistisch und rücksichtslos zu sein. Im entscheidenden Moment reagiert er selbstlos und damit erkämpft er sich einen Platz in Lunas Herz.
Die Geschichte wird hauptsächlich durch Luna und Fowler getragen, ergänzt wird sie vor allem durch die Beschreibungen der düsteren Welt und ihrer Geschöpfe. Die Dunkelheit hat sich über das Land gelegt, wie eine schwere Decke, die auch die Menschen unter sich begräbt und ihnen den Lebenswillen und das Mitgefühl raubt.

Ich bin schon sehr gespannt auf den zweiten Teil, denn die düstere Atmosphäre und der Handlungsverlauf haben mich in ihren Bann gezogen.«
  13      0        – geschrieben von Marie's Salon du Livre
 
Kommentar vom 3. April 2017 um 14:31 Uhr (Schulnote 1):
» Schon in der Verlagsvorschau konnte das Cover von „Königreich der Schatten – Die wahre Königin“ meine Neugierde wecken. Da ich bisher keine anderen Büche von Sophie Jordan kannte, hatte ich keine bestimmten Erwartungen und war gespannt auf die Umsetzung. Obwohl die Geschichte lange Zeit sehr ruhig verläuft, konnte mich die Autorin mit diesem Buch auf ganzer Linie überzeugen. Der Schreibstil ist wunderbar bildhaft und lädt den Leser förmlich ein, das Land der Finsternis an Lunas Seite zu entdecken.

Seit siebzehn Jahren liegt das Reich Relhok in Finsternis verborgen. Grausame und todbringende Kreaturen kommen in der Dunkelheit aus dem Erdreich gekrochen und machen Jagd auf Menschen. Luna kennt nichts anderes, als das Leben hinter den Mauern eines Turms mitten im Wald. Sie verbirgt ein Geheimnis, das auf keinen Fall entdeckt werden darf. Viele Jahre gehen ruhig ins Land, doch dann kommt der Tag, an dem Lunas Geheimnis nicht mehr sicher ist. Zusammen mit dem Waldläufer Fowler flieht sie in eine ungewisse Zukunft. Denn auch der Waldläufer ahnt nicht, dass Luna die rechtmäßige Thronerbin des Landes Relhok ist.

Der Einstieg in das Buch ist mir sehr leicht gefallen. Der Schreibstil von Sophie Jordan ist sehr anschaulich und flüssig zu lesen. Man versinkt sofort in der Geschichte und möchte nicht mehr auftauchen. Durch den interessanten Weltenentwurf schaltet sich das Kopfkino ganz von alleine ein und es gibt viel mehr zu entdecken, als man es von einem Reich in völliger Finsternis erwarten würde. Die Autorin punktet mit vielen kleinen Details und fantasiereichen Ideen. Obwohl die Geschichte sehr lange eher ruhig verläuft, konnte ich nicht aufhören zu lesen. Durch den bildhaften Schreibstil von Sophie Jordan kann man sich dem Buch kaum entziehen. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Luna und dem Waldläufer Fowler erzählt. Dadurch bekommt man einen guten Eindruck in beide Charaktere. Luna mit ihrem Dickkopf habe ich direkt ins Herz geschlossen. Sie ist eine sehr natürliche Protagonistin, die mit ihrem Mut und ihrer Klugheit überzeugt. Über ihren Starrsinn musste ich immer wieder lächeln, auch wenn ich Luna teilweise sehr unvorsichtig fand. Aber immerhin ist sie gerade mal siebzehn Jahre alt und hat ihr ganzes Leben lang nichts als den Turm und ein paar Meter Wald davor gesehen. Wer wäre da nicht etwas starsinnig und würde die Welt entdecken wollen. Von Fowler erfährt man erst nach und nach etwas mehr, da er sehr verschlossen ist. Ich konnte ihn daher zu Beginn nicht richtig einordnen und war genau wie Luna misstrauisch. Doch je mehr er sich Luna öffnet, umso besser kann man sein Verhalten verstehen. In den ersten zwei Dritteln des Buches herrscht eine eher unterschwellige Spannung, die durch die Interaktion zwischen Luna und Fowler zustande kommt. Im letzten Drittel wird es actionreicher und richtig spannend. Über allem schwebt eine düstere Atmosphäre, die den Leser nie vergessen lässt, wie gefährlich die Welt Relhok ist. Ich klebte förmlich an den Seiten und konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Ich freue mich schon sehr darauf, im zweiten Band wieder in die finstere Welt Relhok abtauchen zu können und zu erfahren, wie es mit Luna und Fowler weitergeht.

Fazit: Die Autorin Sophie Jordan konnte mich mit „Königreich der Schatten – Die wahre Königin“ auf ganzer Linie überzeugen. Der Schreibstil ist so bildgewaltig, dass man nicht anders kann, als sofort in dem Buch zu versinken. Obwohl die Geschichte lange Zeit eher ruhig verläuft, wollte ich das Buch nicht aus der Hand legen. Starke Charaktere, unterschwellige Spannung und ein interessanter Weltenentwurf sorgen für einen vielversprechenden Reihen-Auftakt.

4.5 / 5,0 Sterne«
  14      0        – geschrieben von Selection Books - Nalas Bücherblog
Kommentar vom 25. Februar 2017 um 16:59 Uhr (Schulnote 1):
» Cover:
Für mich war das Cover definitiv ein Blickfang. Es wirkt so düster aber gleichzeitig auch gefährlich schön finde ich. Auf jeden Fall macht es neugierig darauf, welche Geschichte sich dahinter verbirgt.

Inhalt:
Wow was für eine düstere Welt ... Ich bin beeindruckt, was Sophie Jordan in dieser Geschichte für eine Welt geschaffen hat. Düster und erschreckend ...
Anfangs fiel es mir nicht leicht in die Geschichte einzusteigen, da die Welt doch sehr komplex ist und kein leichtes Lesefutter. Aber die Geschichte nimmt sehr schnell Fahrt auf und wenn man erst einmal drin ist, entkommt man ihr auch nicht mehr.
Die Autorin hat mich mit den Geschehnissen wirklich mitgerissen, sodass ich das Buch nicht aus der Hand legen konnte. Eine überzeugend dargestellte Brutalität, die mich gleichzeitig erschreckte und begeisterte.
Die Handlung ist zu jedem Zeitpunkt spannend und wurde zu einem Ende gebracht, dass mehr als fies ist. Die Autorin versteht sich im Schaffen von Cliffhangern definitiv.
Auf jeden Fall konnte mich Lunas Geschichte begeistern und ich kann es nicht erwarten, die Fortsetzung in der Hand zu halten.

Charaktere:
Die Autorin statte ihre Geschichte mit zwei sehr verschiedenen, aber gleich geheimnisvollen Protagonisten aus. Beide hüten ein Geheimnis und das brachte definitiv Spannung rein.
Luna war mir trotz ihrer naiven, aber doch süßen Art sehr sympathisch. Ihre gleichzeitig sture Art imponierte mir sehr und ich konnte mich sehr gut in sie hineinversetzen.
Sie lernt in dieser Geschichte genauso wie Fowler, was es heißt, im Team zu arbeiten.
Während Luna aufgeweckt ist, zeichnet Verschlossenheit Fowler aus und weckte damit meine Neugierde. Ich habe ein Faible für geheimnisvolle, unnahbare Charaktere.
Sophie Jordan brachte auch durch ihre Charaktere Spannung ins Buch, denn sowohl die Stimmung zwischen Luna und Fowler als auch die Nebencharaktere machten die Geschichte zu einem Abenteuer, das mich mit all seinen Facetten fesseln konnte.

Schreibstil:
Sophie Jordan
Ich mochte den Schreibstil von Sophie Jordan sehr gerne. Sie schreibt sehr flüssig, sodass ich er Geschichte sehr gut folgen konnte. Doch ebenso schreibt sie bildlich, denn ich konnte mich in das Geschehen hineinversetzen, erlebte das Geschehen mit den Protagonisten gemeinsam. Das macht für mich ein gutes Buch aus und das hat der erste Band von "Die wahre Königin" in meinen Augen geschafft. Mir gefiel es auch sehr, dass die Geschichte abwechselnd aus der Sicht der beiden Protagonisten erzählt wird, denn dadurch konnte man sie besser kennenlernen und ehrlich gesagt machte das aufgrund ihrer unterschiedlichen Art einfach Spaß.

Fazit:
Sophie Jordan konnte mich mit ihrem neuen Buch auf jeden Fall begeistern. Sobald ich mich in ihre Welt hineingefunden hatte, ließ mich die Geschichte nicht mehr los. Die Seiten gingen viel zu schnell an mir vorbei bis ich zum Ende gelangte, was es in sich hat. Ich kann die Fortsetzung gar nicht erwarten. Die Autorin konnte mich mit der Handlung und ihren Charakteren begeistern, sodass "Die wahre Königin" ein Lesegenuss für mich war, den ich euch nur empfehlen kann.«
  12      0        – geschrieben von annsophieschnitzler
 
Kommentar vom 29. Januar 2017 um 19:43 Uhr (Schulnote 2):
» Guter Fantasyroman, der über weite Strecken meines Erachtens sogar fast als eine Art Märchen eingeordnet werden könnte, denn so von seiner Story erinnert er schon stark an die Märchen, mit denen man aufgewachsen ist. Das Buch ist schön atmosphärisch und unterhält, es könnte allerdings durchaus ein wenig spannender sein. Aber das kann ja in Fortsetzungen noch kommen.«
  4      0        – geschrieben von Black Pearl
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