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Trinity 1 - Verzehrende Leidenschaft

Verfasser: Audrey Carlan (28)
Verlag: Ullstein (1658)
VÖ: 2. Januar 2017
Genre: Erotische Literatur (4384), Romantische Literatur (34983) und Thriller (9075)
Seiten: 448 (Broschierte Version), 433 (Kindle Edition)
Themen: Angst (1090), Exfreunde (467), Gefahr (2189), Gewalt (545), Leidenschaft (866), Lust (169), Millionäre (1546), Vergangenheit (1274), Vertrauen (1117)
Reihe: Trinity (Audrey Carlan) (5)
Erfolge: 4 × Media Control Top 10 E-Book (Max: 1)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Errechnet auf Basis von 8 Stimmen
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Erklärung der Bewertungssysteme
Nachdem sie jahrelang von ihrem Exfreund misshandelt wurde, hat Gillian Callahan das Thema Männer abgehakt. Der Vorsitzende der Hilfsorganisation "Safe Heaven", für die sie anschließend arbeitet, zeigt jedoch Interesse an ihr: Chase Davis, ein attraktiver Milliardär ...
Lesermeinungen (8)     Blogger (7)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 23. April 2021 um 20:21 Uhr (Schulnote 3):
» Trinity ist das erste Buch der Autorin, was ich in die Hände bekommen. Der Klappentext hat mich wirklich neugierig gemacht und die ersten Seiten ließen sich auch sehr gut lesen. 
Das Cover ist hübsch gestaltet und sehr ansprechend. Der Schreibstil ist locker und schnell zu lesen. Ich habe mich direkt in das Buch eingefunden.

Doch, was mich sehr an dem Buch gestört hat, ist die Tatsache, dass Gillian einen psychischen Knacks hat von dem man aber nur am Rande etwas merkt, während sie sich im kompletten Gegenteil bewegt.

Sie mag es nicht, dass Chase sie kontrolliert und ihr vorschreibt, was sie zu tun oder zu lassen hat, verschiebt immer wieder wichtige Gespräche mit ihm, sobald er ihr die Zunge in den Hals steckt und lässt sich am Ende doch von ihm herum kommandieren, ohne mit ihm darüber zu sprechen, was in ihr vor geht oder dass sie die Kontrolle stört. Diese Stelle hat mich sehr oft im Buch aufgeregt, dass sie sich vornimmt mit ihm zu reden und dann doch nicht.

Auch die Stelle beim Baseballspiel war für mich ein Rätsel, wieso sie sich so benimmt.

Sie möchte unabhängig sein, kein Geld von ihm annehmen und hält vor ihren Freunden dann die Hand auf, damit er ihr Geld gibt, um ein paar Snacks zu kaufen.

Diese Stelle habe ich nicht verstanden. Ebenso wenig ihre spätere Beförderung.

Sie regt sich zu recht auf, dass es so wirkt, als hätte sie sich hoch geschlafen und ja, irgendwie stimmt das auch. Doch sie schiebt auch hier das Gespräch zur Seite mit Chase, der dafür gesorgt hat und will es allen beweisen.

Mhm…die Gerüchteküche würde ich nicht gern im Büro erleben.

Immer wieder habe ich überlegt das Buch zur Seite zu legen, aber die Grundgeschichte ist doch sehr spannend, vor allem zum Ende hin, als Gillian einen Stalker bekommt, hat die Autorin eine gute Spannungskurve eingebaut.

Ich habe jedoch schon eine Ahnung, wer es sein könnte. 

Gillian ist ein typischen Frauenbild und lediglich ihre Vergangenheit bringt ihr Tiefe und Sympathiepunkte ein. Ihre Art mit den Freundinnen umzugehen, wirkt an einigen Stellen affektiert und gekünstelt.

Ich hätte mich gefreut, wenn die Autorin die Psyche von Gillian etwas realistischer angegangen wäre und es auch mal krachen lässt zwischen den beiden. Das hätte für viel mehr Drama gesorgt, da es mit Chase nicht direkt gefunkt hätte und es doch einige Hürden mehr gäbe, die es zum Glück zu überwinden gibt.

Chase ist Mister Prinz Charming in Person. Reich, gut aussehend und einflussreich.

Er möchte Gillian die Welt zu Füßen legen, sich um sie Sorgen und sie beschützen, was durchaus verständlich ist. Auch hier muss ich jedoch die mangelnde Kommunikation zwischen den beiden bemängeln.

Er lässt sie überwachen und führt auch bei ihr einen Background Check durch. Gillian erfährt es erst durch Zufall und auch, wenn es durch seinen Leibwächter verständlich ist, wieso er das macht, fehlte mir irgendwie das Gespräch und die Aufklärung, damit Gillian es verstehen kann.

Alles in allem gab es viel zu meckern, trotz schöner Geschichte mit Dramapotential. 
Obwohl ich so viele Punkte beschimpfte, war es ein interessantes Buch und ich empfehle es gerne weiter.

Ich hoffe, es geht in Band zwei spannend weiter, wie es im letzten Band geendet hat und mal sehen, ob die mangelnde Kommunikation im nächsten Band besser läuft.«
  17      1        – geschrieben von Magic Witchy Bookworld
 
Kommentar vom 4. März 2017 um 18:31 Uhr:
» gute Geschichte, aber nichts besonderes


Inhalt:

Ich liebe dich. Ich will dich. Ich werde dich nie verlassen. Beim Gedanken an diese Worte bekommt Gillian Callahan Panik. Jahrelang wurde sie von ihrem gewalttätigen Ex-Freund misshandelt. Jetzt ist sie frei und arbeitet für Safe Haven, die Hilfsorganisation, der sie ihre Rettung verdankt. Das Thema Männer hat sie abgehakt. Bis sie bei einer Konferenz den Vorsitzenden von Safe Haven, Chase Davis, kennenlernt. Der attraktive Milliardär ist so sexy, dass Gillian schwindelig wird. Außerdem bekommt er immer, was er will – und er will Gillian. In ihr kämpfen Lust und Angst gegeneinander. Wird sie Chase vertrauen können? Ist sie bei ihm wirklich sicher? Und wie gefährlich ist ihre dunkle Vergangenheit?

Mein Fazit:
Nette Geschichte, die schön zu lesen ist; jedoch bietet das Buch in meinen Augen nichts besonders - Geschichten dieser Art gibt es schon x-fach... es ist immer wieder das selbe.
Somit gehört das Buch in die Kategorie "Nett für Zwischendurch"«
  7      0        – geschrieben von book_lover
Kommentar vom 26. Februar 2017 um 13:47 Uhr:
» Inhalt:
Gillian hatte es nicht leicht - in ihrer Vergangenheit war sie an den falschen Mann geraten und musste unter Gewalt leiden. Jedoch hat sie es geschafft und ihr Leben wieder in den Griff bekommen. Sie arbeitet für eine Spendenorganisation - und bei einem Treffen lernt sie Chase kennen - den Vorstandsvorsitzenden und ihren Chef. Sofort knistert es zwischen den beiden. Doch ist das eine gute Idee? Chase scheint sehr besitzergreifend - kann Gillian damit umgehen?

Mein Fazit:
Der Schreibstil des Buches ist toll. Man bekommt genau so viel Hintergrundinfos wie nötig, aber nicht zu viel, so dass es langweilig ist. Im Gegensatz zu anderen Büchern dieses Genre hat mir hier besonders gut gefallen, dass es eine richtige Geschichte gibt - und nicht nur die sexuelle Anziehung zwischen Chase und Gillian im Vordergrund steht. Genau die richtige Mischung - kann ich absolut empfehlen.
Was mir vielleicht nicht so gut gefallen hat - ich finde das Buch eine Spur zu lange...«
  9      1        – geschrieben von binchen3010
Kommentar vom 24. Februar 2017 um 23:22 Uhr (Schulnote 6):
» Also ich rede Bücher ungern schlecht, aber ich sehe meine Meinung schon sehr in der Nähe von crumbs Posting. Es geht mir ja häufig auf die Nerven, auf welche Art und Weise Frauen in Romanen dargestellt werden, und nicht selten sind "starke Frauenfiguren" ziemlich dämlich oder geradezu krankhaft. Aber das hier ging einfach gar nicht. Wenn die Realität so abliefe, dann müssten sich einige Menschen behandeln lassen. Und da kann man auch nicht mit einem bewussten Abstrahieren in Romanen argumentieren - denn dieser Roman will schließlich eigentlich nicht abstrakt, sondern realistisch klingen. Daher: Ein eher erschreckendes als angenehmes Leseerlebnis, sorry.«
  8      2        – geschrieben von Marie85
Kommentar vom 8. Februar 2017 um 17:53 Uhr (Schulnote 6):
» Leider reicht der Platz bei Leserkanone.de nicht für meine vollständige Rezension aus! Deswegen gerne auf KeJas-BlogBuch.de nach Trinity Ausschau halten, denn die schlimmsten Szenen werden hier von mir gar nicht beschrieben

Für mich ist das Buch keinen Stern wert! Die Erotik-Szenen sind mitnichten prickelnd, sondern von amüsant bis abschreckend

~ SPOILER ~

[...]

Es handelt von einem Mann der die Macht haben will, nicht nur über sein Leben, sondern auch über ’seine‘ Freundin. Jeder Frau würde es eiskalt den Rücken hinunter laufen. Wenn ich dies nun mit Gillians Vergangenheit in Verbindung bringe, und ihren Reaktionen darauf, so möchte ich schreiend im Kreis laufen!
Dieses Buch meint die Autorin so wie sie es geschrieben hat. Es ist kein derber Roman oder ein brutaler (Psycho)Thriller. Es ist, nein es soll angeblich(!) eine Liebesgeschichte sein. Die große Liebe zwischen Gillian und Chase. Sie die sich unsterblich in einen Mann verliebt und langsam ihre Vergangenheit verarbeitet. Er, der Frauen im Schnellschritt wechselt, begründet ebenso in seiner Vergangenheit. Sie beide retten sich gegenseitig, geben sich hin und vertrauen sich ihre Gedanken an.
(Hier sollte kurz erwähnt werden: Gillians damalige Beziehung wird immer nur minimal angerissen – als sich beide über ihren Schmerz austauschen, wird dies auf wenigen Seiten kurz abgehandelt.)
Herausgekommen ist jedoch ein Buch, welches ein mehr als verzehrtes Bild einer Beziehung darstellt!
Frau Carlan, ist das Ihr ernst? Sie beschreiben eine Situation auf den oben genannten Seiten, in denen Chase Gillian gegenüber Übergriffig wird und Punkt? Das wird nicht weiter thematisiert? Er verkriecht sich und sie nimmt Abstand und behilft sich mit einer Shoppingtour? Nein, es wird noch gekrönt indem die beiden einen wunderbar humorvollen Abend verbringen. Dies lässt mich fast sprachlos zurück!
Wie kann ein Frauenbild geschaffen werden (ob mit oder ohne gewalttätiger Vergangenheit), bei dem sie dem Mann fügig ist?! Das Gehirn bei der kleinsten Berührung nicht mehr funktionstüchtig ist?! Ein Mann Kontrolle ausüben kann, ohne Konsequenzen/Grenzen zu spüren?! Eine Frau die sich in die nächste Kontroll-Beziehung gibt, es ihr auch so im Kopf ergeht, sich jedoch nicht einmal wirklich dazu äußert ~ ein Charakter der nicht für sich selbst einsteht!
Und die Männer einzig als gieriges Sexsymbol mit dem Zwang zur Kontrolle darzustellen … solch ein Buch im 21. Jahrhundert, das auch noch massenhaft gehypte wird … was soll und kann ich noch dazu schreiben?!

Zu guter Letzt wird das Buch noch abgerundet mit der Verlobung von Gillian & Chase. Denn Ihr wisst ja: Probleme lösen die beiden eben nicht mit Gesprächen, sondern dem aussitzen und totschweigen.
Die Lösungsstrategie dieser Beziehung: verdrängen = vergessen = Sex (= vergeben)
Doch dem Retter mit seiner schillernden schweißbedeckten Haut soll ja nicht langweilig werden, am Ende bedrängt auch noch ein Stalker sein Eigentum!

Somit hat die Autorin
– ein völlig verzehrtes Beziehungsbild erschaffen
– das männliche Geschlecht auf Sex reduziert
– Das Frauenbild um Jahrhunderte zurück geworfen
– umfassend alle Klischees des Schönheitsideals vorgeführt
– und obendrauf für einen Cliffhanger gesorgt.«
  18      2        – geschrieben von Janna [KeJas-BlogBuch]
 
Seite:  1 2
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