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Kommentar vom 28. Januar 2017 um 18:25 Uhr (Schulnote 2): |
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Ich finde, dass der große Aha-Effekt, den Jilliane Hoffman mit ihrem Mädchenfänger oder auch (und vor allem) mit Cupido und Morpheus erzeugt hat, in dem Buch ein bißchen gefehlt hat. Stattdessen ist das Buch "nur" ein guter Thriller. Wieder sehr realistisch, atmosphärisch und spannend, nur eben ohne den allerletzten überspringenden Funken.« |
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Kommentar vom 2. Januar 2017 um 16:02 Uhr (Schulnote 1): |
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Schon seit Cupido sind Julliane Hoffmans Romane bei mir Pflicht, und zwar direkt wenn sie raus kommen. Und mit "Insomnia" hat sie es einmal mehr geschafft, mich so zu fesseln, wie nur sie es kann - wäre nicht der Jahreswechsel gewesen, hätte es gar keinen Grund gegeben, das Buch mal beiseite zu legen. Durchdacht, mitreißend, und gerade dass man auch ind en Kopf des Täters schauen kann, ist sensationell gut umgesetzt. Bombastisch also!« |
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