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Berlingtons Geisterjäger 1 - Anderswelt

Verfasser: Amalia Zeichnerin (37)
Verlag: Eigenverlag (30591)
VÖ: 12. Dezember 2016
Genre: Fantasy (19110) und Romantische Literatur (35080)
Seiten: 273 (Kindle Edition), 268 (Taschenbuch-Version)
Themen: 19. Jahrhundert (2266), Detektive (1611), Geister (799), Geisterjäger (66), Hexen (1364), Homosexualität (4231), Künstler (553), London (2473), Lords (275), Steampunk (193), Verschwinden (3096)
Reihe: Berlingtons Geisterjäger (4)
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Erklärung der Bewertungssysteme
London, im Herbst 1887. Als zwei Männer kurz nach Halloween in London spurlos verschwinden, untersucht der amerikanische Privatdetektiv Eliott Breeches den Fall – gemeinsam mit dem wohlhabenden jungen Erben Lord Berlington, der irischen Hexe Fiona, der Künstlerin Nica und der älteren Spiritistin Giselle. Haben sie es hier mit Geistern zu tun? Und was hat es auf sich mit dem charismatischen jungen Dandy Damian, der Lord Berlington in seinen Bann zieht?
"Berlingtons Geisterjäger" ist eine Mischung aus Urban Fantasy, Gay/Lesbian Romance, Steampunk und ein wenig Gothic Horror.
Lesermeinungen (3)     Blogger (3)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 10. Januar 2019 um 19:47 Uhr (Schulnote 2):
» Gespaltene Persönlichkeiten

Klappentext:
London, im Herbst 1887. Als zwei Männer kurz nach Halloween in London spurlos verschwinden, untersucht der amerikanische Privatdetektiv Eliott Breeches den Fall – gemeinsam mit dem wohlhabenden jungen Erben Lord Victor Berlington, der irischen Hexe Fiona, der Künstlerin Nica und der älteren Spiritistin Giselle. Schon bald stoßen sie auf übernatürliche Phänomene. Lord Berlington macht außerdem die Bekanntschaft eines verführerischen Dandys, der ihn schon bald in seinen Bann zieht...
Die Buchreihe „Berlingtons Geisterjäger“ vereint viktorianische Urban Fantasy mit einem Hauch Steampunk und einer leicht düstere Atmosphäre wie in der klassischen Schauerliteratur. Gewürzt wird das mit ein wenig gleichgeschlechtlicher Romantik (schwul und lesbisch).

Rezension:
Der junge Lord Bellington braucht Hilfe. Seit seine Eltern gestorben sind besuchen sie ihn immer wieder als Geister, um ihn zu überzeugen, seinen Lebensstil zu ändern und endlich zu heiraten. Deshalb hat er 2 Frauen zu sich eingeladen. Nein, nicht um sie zu heiraten. Beide sind Mitglieder der „Friends of the Departed“, einer spiritistischen Gesellschaft, und sollen ihm helfen, die Geister loszuwerden. Zusammen mit mehreren anderen Personen kommen sie dem Verschwinden von 2 Männern auf die Spur, das wohl nicht mit rechten Dingen geschah. Gemeinsam machen sich die Angehörigen verschiedenster Gesellschaftsschichten auf den Weg, die Verschwundenen zu finden, und entdecken dabei eine Passage in die Anderswelt. Ein Besuch dieser, um die beiden Männer zu retten, stellt ein gewagtes Unterfangen dar – das alle Beteiligten aus unterschiedlichen Gründen auf sich nehmen.
Amalia Zeichnerin verbindet Elemente der historischen Urban Fantasy mit solchen von Mystery und Horror sowie des Steampunk zu diesem durchaus empfehlenswerten Buch, das die Grundlage einer Trilogie um den Lord und seinen sich hier ausbildenden neuen Freundeskreis bildet. Freunde der Phantastik werden dabei sicher nicht enttäuscht, bietet das Buch doch ein interessantes Abenteuer, dass auf einen Großteil der üblichen Fantasywesen gänzlich verzichtet. Ob der kräftige Schuss (Homo-)Erotik wirklich nötig war, ist wohl Geschmackssache. Ich zumindest hätte auf die recht detaillierten Sexszenen verzichten können, bringen sie die ansonsten fesselnde Handlung doch überhaupt nicht voran.
Beim Erzählen ihrer Geschichte bedient sich die Autorin ständig wechselnder Perspektiven, wobei alle Protagonisten in den Genuss kommen, wiederholt im Fokus zu stehen. Da die aktuell im Mittelpunkt stehende Person genau wie der jeweilige Handlungsort stets ausdrücklich genannt werden, kommt beim Leser trotzdem keine Verwirrung auf. Da dieses Buch einen kompletten Handlungsabschluss ohne offene Enden bietet, ist zu vermuten, dass die beiden Folgebände zum Zeitpunkt seiner Entstehung noch nicht (fest) geplant waren.
Allen Fans historischen Fantasy-Abenteuer, die sich nicht an explizierten Sexdarstellungen stören, kann dieses unterhaltsame Buch empfohlen werden.

Fazit:
Diese im viktorianischen England angesiedelte Mischung unterschiedlicher phantastischer Genres ist einen Blick wert.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  7      0        – geschrieben von Frank1
 
Kommentar vom 3. August 2018 um 13:01 Uhr (Schulnote 1):
» London, im Herbst 1887.
Als zwei Männer kurz nach Halloween in London spurlos verschwinden, untersucht der amerikanische Privatdetektiv Eliott Breeches den Fall – gemeinsam mit dem wohlhabenden jungen Erben Lord Berlington, der irischen Hexe Fiona, der Künstlerin Nica und der älteren Spiritistin Giselle.
Das Cover des Buches passt zwar definitiv zum Buch, gefällt mir aber nicht wirklich. Es wirkt zu unbeholfen und ist zu unauffällig.
Der Schreibstil der Autorin ist ausgezeichnet. Ihr gelingt es die mannigfaltigen Protagonisten Leben einzuhauchen, wobei sich die Charaktere deutlich voneinander unterscheiden. Auch die Orte werden perfekt dargestellt.
Die Spannung beginnt nach einer Einführung in die Charaktere auf hohem Niveau und bleibt dies auch bis zum Ende des Buches.
Die Autorin bedient sich bei diesem Buch bei fast allen Genres, am meisten natürlich bei (Urban) Fantasy, Steampunk und (homosexuellen) Liebesgeschichten. Dieser Genre-Mix gelingt in diesem Buch ausgezeichnet.
Im Nachwort schreibt die Autorin auch sehr interessante Sachen, wie z.B. woher sie einige Figuren der Anderswelt hat (z.B. keltische Mythologie).
Die Aufteilung der Perspektive in den einzelnen Kapiteln fand ich eigentlich nicht wirklich nötig, da ja immer alle agierten und ja auch der Schreibstil nicht in der "Ich-Form" war.
Fazit: Guter Auftakt zu einer Trilogie, die großes erwarten lässt. 5 von 5 Sternen für einen grandiosen Genre-Mix-Auftakt«
  10      0        – geschrieben von SaintGermain
Kommentar vom 19. März 2017 um 20:58 Uhr (Schulnote 1):
» Amalia Zeichnerin hat sich für ihren Roman in so ziemlich jeder Roman-Genre-Schublade bedient, die mir auf die Schnelle einfallen will, sich die Perlen herausgesucht und ein extrem gut funktionierendes Gesamtkunstwerk geschaffen. Ich habe noch nie eine solche Mystery-Detektiv-Steampunk-Fantasy-Kombinatin gelesen, aber selbst wenn ich schon einen ganzen Stapel davon gelesen hätte, würde das Buch immer noch ganz vorne mitschwimmen. :-)«
  3      1        – geschrieben von xXx_Saskia_xXx
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