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Wer Mondstaub sieht

Verfasser: Eva-Maria Farohi (19)
Verlag: Montlake (295)
VÖ: 6. Dezember 2016
Genre: Familienepos (928)
Seiten: 348
Themen: Bürgerkriege (143), Hoffnungen (318), Krieg (1934), Mallorca (195), Meer (967), Sonne (50), Spanischer Bürgerkrieg (17), Vertrauen (1117)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Amina und Nicolau verbringen alljährlich ihre Sommerferien zusammen auf Mallorca. Irgendwann wird aus der Kinderfreundschaft mehr – doch dann fährt Amina für ein letztes Schuljahr nach Deutschland zurück und kommt nicht mehr wieder.

Jahre später, am fünfundneunzigsten Geburtstag von Nicolaus Großonkel Miguel Ferrer feiert man ein rauschendes Fest. Auch Amina, die in Miguel einen Großvaterersatz sieht, ist überraschend angereist, nicht zuletzt um mit ihren Jugenderinnerungen abzuschließen, denn Amina plant zu heiraten.

Miguel erkennt, dass sich an Nicolaus Gefühlen für die Jugendfreundin nichts geändert hat, und beginnt, ihm seine eigene Lebensgeschichte zu erzählen - von Catalina, seiner großen Liebe während der Zeit, als der Krieg auch die Insel erreichte …

Ein Familienepos vor der gewaltigen Kulisse Mallorcas jetzt und während der Zeit des Spanischen Bürgerkriegs. Eine Geschichte über Verantwortung und Treue – und nicht zuletzt die Geschichte einer Liebe, die alles überwindet.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 29. Dezember 2016 um 17:54 Uhr (Schulnote 1):
» Auch in ihrem neuesten Roman "Wer Mondstaub sieht" entführt uns die Autorin Eva-Maria Farohi auf die traumhafte Insel Mallorca. Ich habe mich sofort wieder wie zuhause gefühlt. Auch in dieser gefühlvollen und spannenden Geschichte dürfen wir wieder wunderbare Protagonisten kennenlernen.

Die Geschichte: Sie beginnt als Amina 6 Jahre alt und Nikolau 9 Jahre alt waren. Jedes verbringt Amina die Ferien auf der Trauminsel Mallorca. Und aus der Kinderfreundschaft wird im Laufe der Jahre die erste große Liebe. Doch dann verlässt Amina Hals über Kopf die Insel. Viele Jahre später, und zwar am 95. Geburtstag von Miguel Ferrer, kehrt Amina auf die Insel zurück. Miguel ist für Amina in den ganzen Jahren ein Großvaterersatz gewesen. Und auch will Amina mit dem Besuch auf der Insel endlich mit ihrer Vergangenheit abschließen. Doch Miguel erkennt, dass sich an Nikolaus Gefühlen für seine Jugendfreundin nichts geändert hat und er entschließt sich, ihm seine große Lebensgeschichte zu erzählen. Von der Zeit als ein schrecklicher Krieg auf der Insel geherrscht hat und von seiner großen Liebe Catalina, die er nie vergessen konnte.

Eine Wahnsinnsgeschichte, die mich sofort wieder von Anfang an begeistert hat. Mit einem lachenden und einem weinenden Auge habe ich dieses Traumbuch beendet. Der Schreibstil der Autorin ist so besonders, gefühlvoll, spannend und unterhaltsam. Wenn ich die Augen schließe, befinde ich mich auf Malllorca bei Miguel und sitze mit ihm auf der Terrasse, habe diesen ganz besonderen Geruch der Insel in der Nase und bewundere die zahlreichen blühenden Mandelbäume. Hier könnte man ewig verweilen und träumen, denn zum Träumen lädt dieses Buch ein. Wunderbare Protagonisten bereichern die Geschichte. Allen voran Amina, die eigentlich ein Traumleben an der Seite ihres Verlobten Alain, einem bekannten Regisseur führt. Doch irgendetwas fehlt Amina in ihrem Leben, etwas das sie in der Welt der Reichen und Schönen vermisst. Und dann ist da Nikolau, der seine Jugendliebe einfach nicht vergessen kann. Doch ob es Miguel gelingt, den beiden den richtigen Weg zu weisen, wird nicht verraten. Berührt hat mich auch die tragische Geschichte Miguels, die schlimmen Zeiten des Krieges, der manchmal in Vergessenheit gerät und der das Leben der Menschen auf der Insel geprägt hat. Und nur wer bereits ist, mit der Vergangenheit abzuschließen, kann in die Zukunft schauen.

Ein absolutes Lesehighlight, man spürt einfach die Beziehung der Autorin zu der Insel und würde am liebsten sofort den Koffer packen und Mallorca einen Besuch abstatten. Ein absolutes Gute-Laune-Wohlfühlbuch für unterhaltsame und berührende Lesestunden. Auch das Cover passt wunderbare zum Buch, es lädt einfach zum Träumen ein. Selbstverständlich vergebe ich gerne 5 Sterne und freue mich riesig auf das nächste Buch der Autorin.«
  14      0        – geschrieben von zauberblume
 
Kommentar vom 14. Dezember 2016 um 21:58 Uhr (Schulnote 1):
» Das Steckenpferd von Eva-Maria Farohi sind ja Mallorcaromane, und von einem Buch zum anderen wird sie immer besser. Das Buch hat nicht nur eine starke Geschichte von Anfang an bis zum Schluss, sondern ist auch noch voll von schönen detaillierten Beschreibungen, von Schicksal, enorm gut rüberkommenden Gefühlen usw. - einfach ein starker Roman.«
  4      0        – geschrieben von Leseziege
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