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Nebelsphäre 2: Lübeck-Reihe 2 - Das Licht des Phönix
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Verfasser: |
Johanna Benden (16) |
Verlag: |
Eigenverlag (28396) |
VÖ: |
1. Dezember 2016 |
Genre: |
Fantasy (17978) und Romantische Literatur (32935)
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Seiten: |
378 (Taschenbuch-Version), 370 (Kindle-Version) |
Themen: |
Akademie (513), Außenseiter (340), Dämonen (1416), Drachen (1400), Invasion (160), Lübeck (67), Magie (3768), Phönix (62), Studium (148)
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Reihen: |
Nebelsphäre (9), Nebelsphäre 2: Lübeck-Reihe (4) |
Charts: |
Einstieg am 23. Januar 2017 Höchste Platzierung (2) am 29. Januar 2017 Zuletzt dabei am 31. Januar 2017 |
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9mal in den Tagescharts platziert |
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BENUTZER-SCHULNOTE |
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Errechnet auf Basis von 55 Stimmen |
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Sofies Studium an der Steinburg-Akademie erweist sich als kräftezehrend und beschwerlich. Gleichzeitig versuchen die Himmelsechsen, sie in die Gefährtenbindung mit einem Drachen zu drängen - doch Sofie und Jan wollen das nicht hinnehmen ...
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Kommentar vom 27. Mai 2019 um 18:23 Uhr (Schulnote 2): |
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5 von 5 Sterne Der Teil hat mir sehr gut gefallen. Es war von Allem was dabei.
Es ist doch immer wieder schön Sofie und Margareta ihrem Zwiegespräch zu lauschen.
Jan, ja Jan. Der hat mir rote verquollene Augen beschert. Oh man war das Schrecklich. Und da war ich erst bei 44%.
Es gab da so ein kleinen Störenfried, der sich Rückblende nennt. Er war absolut notwendig, um uns auf den kommenden Band vorzubereiten. Hat mich aber abrupt aus meinen Emotionen gerissen. Ich wollte doch noch ein bisschen mit leiden. 😉
Vic hat hier voll die Arschkarte gezogen, aber in Anbetracht dessen, was auf uns zukommen wird, hat sie ihrer Meinung nach keine andere Wahl. Ich kann ihr gar nicht wirklich böse sein, dass sie sich an der Bindungssache so versteift. Und damit das vermeintlich gesamte Wohl über ihren besten Freund stellt.
Bei Bill geht einem doch das Herz auf. Und eine Portion Mut hat er sich auch geholt. Ich war sehr beeindruckt Karvin ist Karvin. Und trotzdem kann sich Jan keinen besseren Freund wünschen, wie ihn.
In diesem Teil findet Sofie ein paar neue Freunde. Was mich sehr gefreut hat. Und dann taucht da noch jemand auf. Aber das müsst ihr selber lesen.« |
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Kommentar vom 10. Januar 2017 um 10:48 Uhr (Schulnote 1): |
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Cover:
Das Cover finde sehr ansprechend. Es passt hervorragend zu Teil 1 dieser Reihe. Ich finde es sehr ansprechend und schön.
Inhalt:
Sofie soll nun tatsächlich in der Akademie, einen Drachen finden der sich mit ihr Verbindet, was heißt, ihr Leben und ihre Liebe mit Jan wären vorbei. Sie will aber nicht, denn sie liebt Jan über alles und er sie. Nur dass sehen die anderen leider anders, denn gerade wo die Bedrohung immer näher rückt, bedarf es Gefährten, die durch ihre Bindung zueinander ihre Fähigkeiten verbessern können um die Welt vor dem Bösen retten zu können. Und tatsächlich scheint es so, dass es einen Drachen gibt, der genau der geeignete für Sofie zu sein scheint, nur da geht so einiges schief.
Natürlich werde ich euch jetzt nicht verraten, was da alles so schief läuft und ob Sofie tatsächlich auf ein Leben mit Jan verzichten muss und wird.
Meine Meinung :
Den Schreibstiel von Johanna Benden finde ich einfach herrlich, witzig und spritzig. Ich musste oft bei gewissen Gegebenheiten lachen. Vor allem ihre norddeutsche Art, die sie mit in die Geschichte einfließen lies - einfach herrlich.
Die Unterhaltung zwischen ihr und Margareta waren ja zu gut. Margaretha war ja sie selbst - ihr Leben bevor sie entdeckt hatte, dass sie etwas anders ist als ein gewöhnlicher Mensch, ein Mensch mit besonderen Fähigkeiten - der Phönix. So gesehen ist Margareta ihr schlechtes Gewissen, ihre vernünftige Seite.
Billarius auch Bill genannt, ein Drache der Gattung der Weißen, ist mir auch in diesem Teil besonders ans Herz gewachsen. Seine konfuse und chaotische Art, aber mit dem Herz am rechten Fleck, haben ihn schon sehr liebenswert gemacht.
Auch die anderen in der Geschichte, konnten einen schon sehr ans Herz wachsen, oder einen zur Verzweiflung treiben, mitfiebern , freuen und zum weinen bringen.
Das Lesen brachte mich aber auch an gewissen Stellen zum Nachdenken, denn Johanna Benden, die Autorin, hat es geschafft, in die Geschichte Botschaften mit einfließen zu lassen, die einen zum Nachdenken anregen können.
Zusammen gefasst eine tolle Geschichte.« |
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Kommentar vom 19. Dezember 2016 um 0:06 Uhr (Schulnote 1): |
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Nächstes starkes Buch von Johanna Benden, dessen einziges Problem es wieder mal gewesen ist, dass es einfach zu schnell vorüber gewesen ist, dann man würde gerne weite rund weiter lesen. Suuuper geschrieben, und es wird im Vergleich zum vorherigen Buch immer dramatischer und prekärer, wodurch es noch mitreißender ist.« |
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