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Muttertag

Verfasser: André Mumot (3)
Verlag: Bastei Lübbe (4082) und Eichborn (222)
VÖ: 14. Oktober 2016
Genre: Thriller (8708)
Seiten: 496
Themen: Dorf (1528), Experimente (363), Provinz (486), Rentner (120), Sekten (222), Villas (278)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Leider existiert für »Muttertag« noch keine Kurzbeschreibung. Wir würden uns freuen, wenn du ein, zwei Sätze verfassen könntest.
Lesermeinungen (2)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 1. Dezember 2016 um 23:38 Uhr (Schulnote 3):
» Ein intensives Leseerlebnis
Bei Muttertag handelt es sich aus meiner Sicht um eine Mischung aus Horrorroman und Thriller.
Im Mittelpunkt steht eine Sekte, welche speziell erkrankten Menschen einen Zufluchtsort bietet. In dieser entlegenen Villa finden Experimente an diesen Kranken statt und es kommt immer wieder im Umkreis zu vermissten Personen. Der Pensionär Korff hatte in seiner Vergangen-heit bereits intensiv mit dieser Sekte zu tun, dachte aber, dass dieses Kapitel in seinem Leben für immer geschlossen sei. Als eine alte Bekannte vor seiner Türe steht, weiß er dass die Geschichte noch nicht zu Ende ist und sich die Personen in seiner näheren Umgebung in Gefahr befinden. 
Andre Mumot erzählt in Muttertag eine sehr komplexe und vielschichtige Geschichte. Sein sehr bildreicher und intensiver Schreibstil erfordert beim Lesen die volle Konzentration, da ansonsten der Überblick über die Geschehnisse verloren geht. Er arbeitet dabei mit vielen Charakteren (eine Auflistung der wichtigsten Personen ist im Anhang beigefügt) und wechselt ständig die Perspektiven des Erzählers. So blieb ich zu Beginn der Geschichte noch lange außen vor und es war Durchhaltevermögen gefragt, um sich der Versuchung, das Buch zur Seite zu legen, zu widersetzen. Im Nachhinein bin ich froh das Buch beendet zu haben, da die vielen Handlungsstränge immer mehr ineinanderfließen und sich zu einem Ganzen ergänzen. Das Finale hat mich aber auch noch nachdenklich zurückgelassen und ich bin froh das Buch im Rahmen einer Leserunde gelesen zu haben, um mir über die Kommentare der anderen Teilnehmer die Handlung zu verdeutlichen.
Insgesamt stellt "Muttertag" von Andre Mumot eine wirkliche Herausforderung an den Leser dar und genau diese Vielschichtigkeit und der anspruchsvolle Schreibstil veranlasst mich das Buch mit vier von fünf Sternen zu bewerten!!!«
  11      0        – geschrieben von MaddinLiest
Kommentar vom 29. November 2016 um 15:48 Uhr (Schulnote 2):
» Nachdem sich Barbara Rheinberger von ihrem Mann getrennt , zieht sie wieder einmal mit ihrem Sohn Philip um. Vorrübergehend kommen sie bei einem Onkel von Barbara, Richard Korf, unter, der ihr eigentlich auch fremd ist. Aber sie geraten ins Visier einer grausamen Sekte und Richard und Philip können gerade noch fliehen. Philip hat etwas gesehen, das ihn verwirrt. Doch was der Onkel erzählt, sorgt dafür, dass Philip nur noch verstörter wird.
Vor vielen Jahren war die Polizei der Sekte schon einmal auf den Fersen. Die Gruppe sollte zerschlagen werden. Da aber der Anführer ermordet wurde, glaubten sie sich am Ziel.
Nun sind dem Sekte und Verfassungsschutz dem Rentner Richard Korf und Philip auf den Fersen. Mit Hilfe der betagten Nachbarin Elisabeth Kujawski versuchen sie Licht ins Dunkel zu bringen.
Der Schreibstil war am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig, denn er lässt sich nicht so flüssig lesen. Die Perspektiven wechseln ab, und so lernt man eine Reihe Teilaspekte kennen, die sich erst spät zu einem Ganzen formen. Dennoch wird nicht alles aufgelöst. Die Geschichte ist düster und beklemmend. Es geht um eine Sekte, Okkultes, Menschenopfer und grausame Versuche an Menschen. Warum sind die Sekte und der Verfassungsschutz hinter Korf her? Welche Verstrickungen gibt es?
Jeder der Charaktere ist ausführlich beschrieben und hat seine besondere Persönlichkeit. Ich konnte mich allerdings mit keinem identifizieren.
Das Buch "Muttertag" von André Mumot ist als Roman deklariert, daher hatte ich eigentlich ganz andere Erwartungen. Herausgestellt hat sich, dass es eine Mischung aus Horror und Thriller ist. Es ist spannend und immer neue Informationen, die einzuordnen sind, halten einen bei der Stange.
Es ist keine leichte Kost, die einem hier geboten wird. Wer den Mix aus Thrill und Horror mag, bekommt mit „Muttertag“ ein abwechslungsreiches, spannendes und erschreckendes Buch.«
  12      0        – geschrieben von buecherwurm1310
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