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Mein Sommer mit Mémé

Verfasser: Élaine Briag (1)
Verlag: HarperCollins (555)
VÖ: 7. November 2016
Genre: Gegenwartsliteratur (4387)
Seiten: 304 (Taschenbuch-Version), 267 (Kindle-Version)
Themen: Burgund (12), Familien (1851), Geheimnisse (6371), Schlösser (584), Sommer (940)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Mémé lädt ihre Kinder und Enkel in das Burgund ein, damit sie drei Wochen des Sommer dort in familiärer Eintracht verbringen können. Doch das ist leichter gesagt als getan. Nicht jeder ist von den Plänen angetan und während der gemeinsamen Zeit entstehen einige Zwistigkeiten, es kommen aber auch Geheimnisse ans Tageslicht.
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 1. Juli 2017 um 12:59 Uhr (Schulnote 1):
» Die Familie von Mémé hatte eigentlich andere Pläne, als drei Wochen ihres Sommers im Burgund bei ihr zu verbringen. Die anfangs etwas gewöhnungsbedürftige, doch sehr liebevolle Oma hat jedoch gegenüber ihrer Tochter und ihren Enkel den Wunsch geäußert, die Zeit bei ihr im Château zu verbringen um dieses zu renovieren. Jedoch hat Paula schon andere Pläne, sie kann die Rückkehr ihres Verlobten nicht erwarten und das Paar wollte in Paris ihre Verlobung feiern. Mémé ist dieser Sommer sehr wichtig und kann sehr überzeugend sein, weshalb Paula sich schließlich dem Druck vonseiten der Großmutter ergibt und in das Burgund reist. Drei Wochen lang soll sie nun mit ihrer Familie verbringen. Tag und Nacht. Dabei kommen so einige Geheimnisse an das Tageslicht, sodass am Ende des Sommers sich für alle etwas geändert hat.

Schon das Cover hat mich sehr angesprochen. Ein wunderschöner Gartentisch, gefüllt mit Essen und Getränken. Dies passt perfekt zu dem Inhalt des Buches, das Essen wird so lecker dargestellt, sodass man sich an liebsten an den Herd stellen würde und die Gerichte nach kochen will.
Die ganze Kulisse wird vom Sonnenschein angestrahlt, gleichzeitig gibt es einen leichten grünen Schimmer, der sich über das Cover sieht. Man wird sofort an wunderschöne Sommertage erinnert, was gerade jetzt im Herbst Sehnsucht nach dem Sommer hervorruft.

Der Einstieg in den Roman ist mir sehr leicht gefallen. Sofort am Anfang werden viele Details geklärt, sodass man direkt mitten in der Handlung ist und keine offenen Fragen sind. Auch die Schreibweise hat mir sehr gut gefallen, das Buch lässt sich sehr leicht und locker lesen. Es gab wunderschöne Beschreibungen der Landschaft und des Essens, sodass ich mir viele Dinge sehr gut vorstellen konnte.

Die Charaktere wurden sehr liebevoll dargestellt, mit der Zeit lernt man sie immer besser kennen. Besonders mit Paula verbringt der Leser sehr viel Zeit, aus ihrer Sicht wurde der Roman verfasst.
Mir hat es besonders gut gefallen, dass alle Protagonisten ihre Fehler hatten und keiner perfekt war. Genau wie im echten Leben, sodass sie alle sehr menschlich wirken.

Die Familie spielt in dem Buch eine sehr große Rolle und zeigt wie wichtig sie ist. Es wird die Liebe füreinander gezeigt, aber auch teilweise Enttäuschungen. Egal was passiert, man hat immer die Familie im Rücken, die einen stärkt und nicht im Regen stehen lässt.

Mir hat das Buch sehr gut gefallen, angefangen von der vielversprechenden Handlung, über die Charaktere bis hin zu kleinen liebevollen Details, z.B.: den Zitaten.

Eine herrliche leichte Lektüre, die einen in das Burgund versetzt und vom Sommer, von warmen Sommerabenden und anregenden Gesprächen träumen lässt.«
  6      0        – geschrieben von MarySophie
 
Kommentar vom 28. November 2016 um 9:00 Uhr (Schulnote 2):
» Lange war niemand von der Familie mehr auf dem Château im Burgund. Doch nachdem nun Cousin Valentin verstorben ist, ist die Großmutter Besitzerin des Anwesens Ihr achtzigster Geburtstag steht kurz bevor und vorher soll die Familienvilla auf Vordermann gebracht werden. Mémé erwartet, dass alle Familienmitglieder antreten. Dabei wollte Paula sich mit Jakob, mit dem sie ein lange Fernbeziehung hat, in Paris treffen, um sich in der Stadt der Liebe offiziell zu verloben. Aber Mémés Wunsch ist Befehl und so reisen alle an. Doch dann erleben sie eine böse Überraschung, Valentin soll einen Sohn gehabt haben, der Erbansprüche stellen kann.
Das Buch hat mir gefallen. Ich konnte mir die Gegend aufgrund der Beschreibung sehr gut vorstellen.
Die Familienmitglieder reisen mehr oder weniger widerwillig an. Jeder bringt seine Probleme mit an diesen idyllischen Ort und versucht die anderen nichts davon spüren zu lassen. Anfangs waren mir die meisten Personen nicht besonders sympathisch und die Familienessen waren ein ziemlich gezwungenes Beisammensein. Aber so nach und nach wurden Verhaltensweisen verständlicher. Es hat mir gefallen, zu erleben, wie Mémé genussvoll alle manipuliert. Man könnte sie für starrsinnig halten in ihrem Alter, aber es ist zum einen ihre Art und zum anderen hatte sie wohl einen Plan, den sie nun beharrlich durchzieht. Dadurch werden Beziehungen überdacht und der Zusammenhalt der Familie gestärkt.
Eine sehr schöne Familiengeschichte im sommerlichen Burgund.«
  11      0        – geschrieben von buecherwurm1310
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