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Ein perfekter Freund

Verfasser: Martin Suter (28)
Verlag: Diogenes (647)
VÖ: 2002
Genre: Kriminalroman (12670)
Seiten: 337 (Gebundene Version), 352 (Gebundene Version Nr. 2), 353 (Kindle-Version)
Themen: Amnesie (346), Freundschaft (3146), Journalisten (1534), Recherchen (74), Schweiz (411)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Nachdem ihm jemand auf den Schädel gehauen hat, erwacht Journalist Fabio Rossi im Krankenhaus, und 50 Tage seines Lebens fehlen ihm. Er begibt sich auf Recherche in eigener Sache und versucht herauszufinden, was geschehen ist...
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 10. November 2020 um 18:56 Uhr (Schulnote 1):
» Klappentext:
Durch eine rätselhafte Kopfverletzung hat der Journalist Fabio Rossi eine Amnesie von fünfzig Tagen. Als er seine Vergangenheit zu rekonstruieren beginnt, stößt er dabei auf ein Bild von sich, das ihn zutiefst befremdet. Er scheint merkwürdige Dinge getan, ein seltsames Verhalten an den Tag gelegt zu haben in jener Zeit. Aber offenbar gibt es Leute, denen es lieber wäre, jener Fabio bliebe ausgelöscht.

Fazit:
Der Schreibstil von Martin Suter ist wirklich einmalig. In seiner Geschichte beschreibt er jedes Detail sehr genau, sodass die Geschichte unglaublich real wirkt. Das Buch „Ein perfekter Freund“ war das erste Buch von Martin Suter, das ich gelesen habe. Allerdings war der Anfang etwas anstrengend zu lesen. Ab Seite fünfzig wurde die Geschichte flüssig und immer mehr Spannung kam hinzu. Das Ende war zwar etwas überraschend, gefiel mir aber ganz gut.
Die Charaktere wurden sehr gut ausgearbeitet. Meine Lieblingsfigur war Doktor Vogel. Die chaotische und humorvolle Beschreibung dieser Figur zauberten mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht.
Der Titel des Buches ist sehr ironisch, da sein bester Freund Lukas ihn mit seiner (Ex-) Freundin betrügt und noch ein paar andere Dinge tut, die ein bester Freund nie tun würde.
Am Ende des Buches allerdings kommt dann der Aha-Moment und der Titel beginnt Sinn zu ergeben.
Das Cover des Buches wirkt auf den ersten Blick schlicht. Da aber Fabio sehr viele Orte besucht, die mit dem Bild übereinstimmen, gefällt es mir ganz gut.
Ich würde das Buch ab einem Alter von sechzehn Jahren empfehlen.
Das Buch eignet sich für alle Leser, egal ob Krimi- oder Fantasy-Liebhaber. Ich hoffe, dass ich schon bald ein weiteres Buch von dem Autor lesen darf.«
  12      0        – geschrieben von Lesekaiser
 
Kommentar vom 16. Januar 2015 um 0:49 Uhr (Schulnote 2):
» Da haben wir es mal wieder, eins von den Büchern, bei denen jemand aus der Besinnungslosigkeit aufwacht und plötzlich eine Teilamnesie hat. Ich habe das dumpfe Gefühl, hier mindestens einmal am Tag in der Liste der neuesten Rezensionen ein Buch zu sehen, in dem genau das passiert. :D Aber Suter hat dieses Dauerbrennerthema doch ziemlich gut aufgegriffen und eine ordentliche Story daraus gebastelt. Es hätte ab und zu ein bißchen mehr Spektakel sein dürfen, aber so im Großen und Ganzen wars doch nicht schlecht.«
  0      0        – geschrieben von Pat
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