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King 01 - Er wird dich besitzen

Verfasser: T.M. Frazier (19)
Verlag: Bastei Lübbe (4239) und LYX (1619)
VÖ: 3. November 2016
Genre: Romantische Literatur (35080)
Seiten: 338 (Taschenbuch-Version), 295 (Kindle-Version)
Themen: Amnesie (346), Biker (845), Erinnerungen (1273), Partys (573)
Reihe: King (T.M. Frazier) (12)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Erklärung der Bewertungssysteme
Die junge Doe hat kein Geld, kein Handy und keine Erinnerung, wer sie überhaupt ist. Sie braucht einen Unterstützer und hofft, auf der Party des führenden Motorcycle-Clubs einen zu finden ...
Lesermeinungen (3)     Blogger (6)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 22. Januar 2017 um 21:29 Uhr (Schulnote 1):
» Bad boy, bad boy...

Das ist mal ein Buch, in dem man dem Bad Boy sein Image auch wirklich abnimmt!

Als King, nach drei Jahren Haft frisch aus dem Knast entlassen, und Doe, eines Tages plötzlich ohne Gedächtnis auf der Straße aufgefunden, bei seiner Willkommensparty aufeinander treffen, glaubt niemand daran, dass diese beiden auch nur irgendwelche Gemeinsamkeiten entwickeln könnten. Doch als sich die Ereignisse überschlagen, endet die nacht damit, dass Doe zur unfreiwilligen Mitbewohnerin wird.

Dieses Ebook unterscheidet sich um Welten von anderen Büchern dieses Genres "Hilfebedürftiges-Mädchen-bekehrt-Bösen-Jungen". Dies fängt bei dem allgemeinen Gesprächston des ganzen Buches an und endet bei der glaubhaften Darstellung der beiden Hauptfiguren. Der Schreibstil ist in kurzen Sätzen gehalten und beschönigt die Handlung in keinster Weise. So wird auch dem Leser ein Gefühl von Trostlosigkeit und Kälte vermittelt, welches die Welt von King und Doe bestimmt. Der Umgang der Personen miteinander, die Kings Welt bevölkern, ist kalt und Frauen gegenüber herabwürdigend. Dies bekommt Doe auch sofort zu spüren, als sie Hals über Kopf in diese Welt hinein stolpert.

Besonders gefallen hat mir, dass King von Anfang an als knallharter Kerl mit den entsprechenden Umgangsformen dargestellt und diese harte Schale nicht sofort fallen lässt, nur weil er plötzlich einem Schlüpfer hinterher jagt. Auch wenn der Einfluss, den Doe offensichtlich auf ihn ausübt, wohl zu spüren ist, ändert er sich nicht von jetzt auf gleich. genau dieser fehlende Wandel ist es, der das Buch so realistisch macht.

Besonders das Ende zeigt, dass es sich hier keineswegs um ein Märchen mit einem heldenhaften Ritter in glänzender Rüstung handelt (ohne zu viel verraten zu wollen).

Als einziges Manko muss ich wohl anführen, dass das Ende doch sehr abrupt kommt und mir am Ende des letzten Satzes erst klar geworden ist, dass es sich (hoffentlich) um einen Fortsetzungsroman handelt (alles andere wäre dann doch zu traurig gewesen). Auf jeden Fall fiebere ich jetzt dem zweiten band entgegen, der im Dezember 2016 erscheinen soll ;)«
  12      0        – geschrieben von julemaus94
Kommentar vom 11. November 2016 um 17:47 Uhr (Schulnote 1):
» Das Buch ist genauso cool geworden wie der Typ ausschaut, der für das Cover Modell gestanden hat. Auch wenn ich mir sicher bin, dass es viele Leute geben wird, die mit der Art in der es geschrieben ist, nichts anfangen können, weil es hier wirklich mal eine Runde deftiger zugeht. Ich war super unterhalten und auch wenn ich vorher noch nix von T.M. Frazier gehört habe, werde ich mir den Namen merken!«
  5      1        – geschrieben von finnicella
Kommentar vom 11. November 2016 um 14:54 Uhr (Schulnote 1):
» Der Klappentext klang äußerst vielversprechend und über das Cover brauch ich gar nicht erst reden. Die Geschichte beginnt mit King und seiner Vergangenheit und wir lernen ihn in seiner Jugend kennen. Ich kam durch den einfachen und fließenden Schreibstil sehr gut in die Geschichte. Und dieser King, seine Entwicklung in der Jugend zu dem Mann der er heute ist war aufschlussreich und spannend. Sein Leben war alles andere als einfach und sein Charakter war für mich zu Beginn noch schwierig einzuschätzen. Er ist der unheimliche, aggressive und harte Typ, dem man einfach alles zutraut. Aber optisch ist er attraktiv, heiß und man kann sich hinter ihm verstecken. Seine Tattoos und seine Körpergröße lassen ihn gefährlich wirken und sicher ist er das auch. Mir hat dieser Charakter sehr gefallen und je weiter man in die Geschichte eintaucht, desto mehr Seiten lernt man an ihm kennen und lieben. Der ganze Gegensatz zu ihm ist Doe. Vom ersten Moment an mochte ich dieses Mädchen. Sie ist zierlich, klein, ruhig und verschüchtert. Als sie dort bei diesem Bikertreffen auftaucht merkt man deutlich wie verschreckt und ängstlich sie ist. Sie ist ein Mädchen, dass man sofort in die Arme nehmen und beschützen möchte. Aber sie hat auch ganz andere Seiten an sich und die haben mir auch sehr gut gefallen. Diese beiden erzählen uns im Wechsel ihre Geschichte jeweils aus der Ich – Perspektive und so fühlte ich mich mit beiden stark verbunden. Man taucht immer mehr in diese Welt ein und es ergeben sich Wendungen, die einen den Atem stocken lassen. Ich konnte das Buch einfach nicht aus der Hand legen und hatte es an einem Tag durchgelesen. Die Seiten fliegen nur so dahin und mir hat besonders gut gefallen, dass das ganze überhaupt nicht den typischen Klischees entsprach von Bad Boy und unschuldigen Mädchen. Natürlich ist King ein Bad Boy und daher ist die Sprache auch etwas härter. Hier hat man definitiv keinen schnulzigen Liebesroman, der mit schmalzigen Kosenamen und Verniedlichungen gespickt ist, denn hier werden die Dinge beim Namen genannt. Und gerade in der Bikerszene sind Frauen eher Objekte als Menschen und manches Mal war das schon richtig hart, diese Ansichten so vor Augen geführt zu bekommen. Also extreme Frauenrechtlerinnen werden diesen Roman sicher für diese Darstellungsweise verurteilen, aber ich fand es dem Thema angemessen. Denn das Biker Frauen als Lustobjekte und schmückendes Beiwerk sehen ist ja nun nicht wirklich überraschend. Natürlich teilen diese Ansicht nicht alle Biker und auch in diesem Roman werden diese unterschiedlichen Facetten aufgezeigt. Die Entwicklung, die die Handlung nimmt reißt einen mit sich. Hier wird uns verdeutlicht, wie wichtig Freundschaft ist, wie Menschen einen beeinflussen und verändern können und das unter so manch harter Schale ein weicher Kern sitzt. Und das man sich am Ende vielleicht doch komplett getäuscht hat. Das Buch endet mit einem unerwarteten und heftigen Cliffhanger, der mir förmlich den Mund offen stehen ließ. Ich kann die Fortsetzung kaum erwarten, hoffe jetzt schon, dass sich meine Wünsche erfüllen werden und fiebere Sehnsüchtig dem Erscheinungsdatum von „King – Er wird dich lieben“ entgegen.«
  12      0        – geschrieben von Nici´s Buchecke
 
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