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Der Turm - Geschichte aus einem versunkenen Land

Verfasser: Uwe Tellkamp (8)
Verlag: Büchergilde (78) und Suhrkamp (547)
VÖ: 15. September 2008
Genre: Gesellschaftsroman (546) und Historischer Roman (7729)
Seiten: 976 (Gebundene Version), 968 (Kindle-Version)
Themen: Ausreise (7), Deutsche Demokratische Republik (313), Dresden (113), Familien (1851), NVA (2)
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Erklärung der Bewertungssysteme
Ein Panorama der untergehenden DDR: da gibt es Anne und Richard, die zwischen der Dresdner Nostalgie und der Ausreise wählen müssen, ihren Sohn Christian, der in der Armee die Härte des Systems zu spüren bekommt, und den Onkel, der zwischen den Welten steht...
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 29. September 2014 um 23:13 Uhr (Schulnote 6):
» Meinetwegen kann ein Text anspruchsvoll sein. Meinetwegen kann er lang sein. Meinetwegen kann er verschachtelte Sätze noch und nöcher haben. Aber das Buch hier ist einfach eine Zumutung. Vollkommen übertriebenes Geschwurbel, bei dem es scheinbar nur darum ging, möglichst altklug zu klingen. Das ging voll und ganz gegen die Lesbarkeit. Ein unmögliches Buch, das sich am besten niemand zulegen sollte, damit sich in Zukunft alle Beteiligten zweimal überlegen, so etwas zu veröffentlichen!«
  0      0        – geschrieben von Sinclair
Kommentar vom 4. Juli 2012 um 21:55 Uhr:
» Im Grunde genommen hatte das Buch alles, um richtig interessant gut werden zu können. Was aber im Endeffekt daraus gemacht wurde, ist nicht zu gebrauchen. Es vergehen nur wenige Seiten, ehe man sich zum ersten Mal fragt, warum das nun so extrem breit durchgekaut werden musste oder überhaupt in das Buch mit hineinmusste. Der Eindruck legt sich leider bis zum Ende nicht. Das Buch zu lesen war ein anstrengender Kampf!«
  0      0        – geschrieben von Ludwig Schumacher
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