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Julia Schwarz 1 - Mooresschwärze

Verfasser: Catherine Shepherd (28)
Verlag: Kafel (33)
VÖ: 26. Oktober 2016
Genre: Thriller (8708)
Seiten: 340
Themen: Leichen (3410), Mädchen (3846), Moor (108), Serienmörder (1286), Tätowierungen (244), Tod (1314)
Reihe: Julia Schwarz (7)
Charts: Einstieg am 24. Januar 2017
Höchste Platzierung (7) am 25. Januar 2017
Zuletzt dabei am 25. Januar 2017
Erfolge: 1 × BILD-Bestseller Top 20 (Max: 20)
BLOGGERNOTE DES BUCHS
2,60 (68%)
auf Basis von drei Bloggern
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2mal in den Tagescharts platziert
BENUTZER-SCHULNOTE
1,82 (84%)
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6
1%
Errechnet auf Basis von 906 Stimmen
Entwicklung Deine Note: 1 2 3 4 5 6
Erklärung der Bewertungssysteme
Die als "Eislady" bekannte Rechtsmedizinerin Julia Schwarz beschäftigt sich mit dem Fall einer Leiche, die in einem nahe gelegenen Moor gefunden wird ... und die verschwindet. Statt dem toten Mädchen findet Julia ein weiteres Opfer, und so zeigt sich bald, dass sie es mit einem gefährlichen Serientäter zu tun hat ...
Lesermeinungen (12)     Blogger (3)     Tags (1)     Cover
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 2. Mai 2017 um 21:15 Uhr (Schulnote 2):
» Überraschend gut

Das Buch hat mich schon allein aufgrund seines Covers angelockt und auch der Klappentext klang echt spannend. Und das Buch hat definitiv gehalten, was sein Äußeres versprochen hat!


Mit ihm hält man einen soliden deutschen Kriminalroman in der Hand, der seinen Leser auch noch mit unerwarteten Wendungen und charakterlich gut hinterlegten Figuren aufwartet.

Die Geschichte nimmt schnell an Fahrt auf und schafft es, die Spannung über lange Strecken zu halten.

Mit Julia und Florian hat die Geschichte zwei sehr sympatische Hauptfiguren, zwischen denen die Chemie stimmt und deren Miteinander noch viel Potential für zukünftige Bände bietet.


Fazit: Ich werde mir die Folgebände auf jeden Fall zu Gemüte führen!«
  8      0        – geschrieben von julemaus94
Kommentar vom 6. Januar 2017 um 18:21 Uhr:
» Kurz zum Inhalt:
Mooresschwärze handelt von einer Leiche, eine junge Frau, die im Moor gefunden wird. Dr. Julia Schwarz wird zu diesem Fall hinzugezogen - sie ist Rechtsmedizinerin. Die Leiche weist seltsame Tattoos um den Bauchnabel auf -was haben diese zu bedeuten?
Und dann verschwindet auf einmal die Leiche... und eine weitere Leiche taucht auf. Ist hier ein Serientäter am Werk?

Mein Fazit:
Das ist für mich das erste Buch der Autorin gewesen - und es hat mich überzeugt. "Mooresschwärze" ist das erste Buch einer neuen Reihe, und ich kann mir durchaus vorstellen, weitere Bücher dieser Reihe zu lesen.

Mit Dr. Julia Schwarz hat die Autorin meiner Meinung nach eine sehr interessante Figur erschaffen - auch wenn ich mich nicht immer ganz mit ihr authentifizieren kann. Mein erster Eindruck von ihr war eher "kühl", aber man merkt bald, dass hier etwas dahintersteckt.

Das Buch bietet viel Spannung, ich finde aber, dass diese zum Schluss (im letzten Drittel) etwas abgeflacht ist. Das könnte im nächsten Buch noch etwas verbessert werden.«
  7      0        – geschrieben von binchen3010
Kommentar vom 6. Januar 2017 um 13:49 Uhr:
» Das Cover des Buches ist schon ein Hinkucker. Das Mädchen im weißen Kleid in der düsteren Einöde und dann die rote Schrift. Einfach nur klasse.

Inhalt: Die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz wird zu einer Moorleiche gerufen. Es handelt sich um eine junge Frau, mit einem Tattoo. Obwohl Julia in ihrem Berufsleben schon viele Leichen gesehen hat, geht ihr dieser Fall besonders nah. Als die Leiche der jungen Frau beim Transport in die Gerichtsmedizin aus dem Leichenwagen in einem weißen Transporter entführt wird, nimmt der Fall ganz andere Dimensionen an. Noch bevor die verschwundene Leiche wieder auftaucht, gibt es eine weitere Leiche. Kommissar Florian Kessler und Julia stehen vor einem Rätsel, das schnellstmöglich gelöst werden muß, bevor es weitere Leichen gibt.


Meine Meinung: Das Buch hat mich vom ersten Moment an gefesselt. Ich konnte es nicht mehr aus der Hand legen. Julia war mir vom ersten Moment an sehr sympathisch. Eine wirklich klasse Frau, die trotz eines schweren Schicksalsschlag in ihrer Jugend ihren Weg gefunden hat, oder vielmehr genau deshalb. Denn der Verlust ihres Bruders hat sie dazu gebracht, Gerichtsmedizinerin zu werden und auch den Ehrgeiz, alle Fälle, die auf ihrem Tisch landen zu lösen. Privat hat sie es allerdings nicht einfach. Immer wieder wird sie von der Vergangenheit eingeholt und auch ihr Verhältnis zu den Eltern ist angespannt, denn gerade die Mutter schafft es auch nach über 10 Jahren noch nicht, den Tod des Sohnes zu akzeptieren. Auch Kommissar Florian Kessler war mir sofort sympathisch. Seine Bemühungen um Julia, werden von ihr allerdings abgeblockt. Wie sich das ganze zwischen den Beiden entwickelt, wird sich hoffentlich in den nächsten Fällen zeigen.
Besonders gut gefallen hat mir der Wechsel zwischen den verschiedenen Sichtweisen. Auch der Wechsel zu den beiden Freundinnen, die sich in einen geheimnisvollen Tobi in einer Internetplattform verliebt haben, hält die Spannung extrem hoch. Man kann das Buch zwangsläufig nicht mehr aus der Hand legen, da man immer wissen möchte wie es weitergeht.
Das Ende des Buches kam dann allerdings etwas überraschend.

Mein Fazit: Ein wirklich toller Start einer neuen Thriller Reihe, die ich absolut empfehlen kann.«
  12      0        – geschrieben von dartmaus
Kommentar vom 2. Januar 2017 um 4:30 Uhr (Schulnote 4):
» Das war mein zweites Buch von dieser Autorin. Die vielen positiven Kritiken veranlassten mich, es zu lesen. Ich war relativ früh etwas enttäuscht. Vielleicht lag das an meiner hohen Erwartungshaltung nach den tollen Kritiken.
Julia ist klar die Protagonistin und wird ausführlich und facettenreich beschrieben. Florian kommt, obwohl es sich hier um einen Krimi und viel Polizeiarbeit handelt, ziemlich farblos rüber. Die oberflächlich angedeutete Annäherung der beiden ist mir zu dünn und konstruiert. Wie in einer TV-Serie, wo die beiden Hauptdarsteller sich nie lieben dürfen. Weil sonst der Kick fehlt. Es deutet sich an, dass die beiden wohl in ferner Zukunft einmal zusammenkommen dürfen. Nun ja.
Der Thriller startet gut ins Thema und die Figuren sind nach dem ersten schockierenden Mord alle gewohnt ahnungslos. Man ermittelt sich langsam ran an den Plot.
Und hier enttäuscht mich das Buch auch. Es liest sich arg konstruiert und die eigentlichen Erfolge hat Kommissar Zufall. Der Leser darf nur mitlesen und leider nicht mit ermitteln. Ich versuche immer gerne mit zu denken und beim Lesen selbst den Täter zu finden. Das ist hier leider nicht möglich und dämpft dann auch meinen Lesespaß.
Plötzlich taucht eine Maya-Kult-Fangruppe auf, die nicht so recht in die Geschichte passt. Der psychisch kranke Sohn ist mir dann auch zu seicht und abgedroschen. Hier wird das Buch recht klischeehaft und oberflächlich. Überhaupt habe ich den Eindruck, daß Buch wird zum Ende oberflächlicher und sollte nun fertig werden. Hier fehlt mir der Thrill im Thriller.
Das Buch war nett zu lesen, hat mich aber irgendwie nicht erreicht bzw. fesseln können. Ich würde es "leichte Krimikost" nennen.
Mehr als 2,5 von 5 Sternen kann ich da nicht geben. Das geht besser.«
  11      0        – geschrieben von Lesewolf
Kommentar vom 1. Dezember 2016 um 23:17 Uhr (Schulnote 1):
» Tödliche Rituale
Ein packender Thriller um einen fanatischen Serientäter.
Die Rechtsmedizinerin Julia Schwarz wird von Kriminalkommissar Florian Kessler zu einem Tatort im Moor gerufen. Das Opfer ist eine junge Frau und es deutet vieles darauf hin, dass sie ertrunken ist. Beim Transport in das rechtsmedizinische Institut verschwindet die Leiche des Mädchens spurlos. Auf der Suche nach der vermissten Toten stoßen Julia und Florian auf eine weitere Leiche, die gut getarnt in einem Baum aufgehängt wurde. Anhand eines außergewöhnlichen Tattoos, welches beide Opfer besaßen, stehen die beiden Toten im Zusammenhang und den Ermittlern ist klar, dass sie es mit einem Serientäter zu tun haben. Der Wettlauf mit der Zeit beginnt, um weitere Opfer zu verhindern.
Ich habe schon viel Gutes von den Büchern der Autorin Catherine Shepherd gehört und war nun sehr gespannt einen Thriller aus ihrer Feder zu lesen. Den guten Bewertungen kann ich mich nun anschließen, der temporeiche und sehr flüssig zu lesende Schreibstil hat mir hervorragend gefallen. Die Charaktere der Hauptpro-tagonisten Julia Schwarz und Florian Kessler werden interessant beschrieben. Es macht Spaß den Beiden bei ihren Ermittlungs-arbeiten über die Schulter zu schauen. Der Spannungsbogen wird gut aufgebaut und durch neue und überraschende Wendungen im Verlaufe des Falls auch stets auf hohem Niveau gehalten.
Insgesamt sorgt "Mooresschwärze" für einige nervenaufreibende und spannende Stunden, so dass ich das Buch gerne weiterempfehle und mit fünf von fünf Sternen bewerte.«
  8      0        – geschrieben von MaddinLiest
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