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Ein Junge namens Weihnacht

Verfasser: Matt Haig (19)
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1785)
VÖ: 14. Oktober 2016
Genre: Kinderbuch (8865)
Seiten: 272
Original: A Boy Called Christmas
Themen: Elfen (822), Entscheidungen (2651), Finnland (127), Nordpol (47), Reisen (3202), Rentiere (44), Trolle (123), Weihnachten (3100), Weihnachtsmann (203)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (3)     Blogger (6)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 24. Dezember 2018 um 14:00 Uhr (Schulnote 1):
» KIDS-REZENSION

»Manchmal«, sagte sie, und als sie Nikolas ansah, strahlten ihre Augen groß und hell, »blickt man zu jemandem auf nicht wegen dem, was er ist oder war, sondern wegen dem, was er sein könnte. Sie spüren etwas Besonderes in dir.«
Aus „Ein Junge namens Weihnacht“ von Matt Haig

ÜBER DAS BUCH
„Ein Junge namens Weihnacht“ von Matt Haig ist im Oktober 2016 im dtv Verlag erschienen. Es handelt sich um den ins sich abgeschlossenen, ersten Band einer Reihe von bisher 3 Büchern rund um das Weihnachtsfest. Es ist als eBook und Hardcover und Hörbuch erhältlich. Genauere Informationen für die Eltern folgen, wie immer, am Schluss 😊

MEINE MEINUNG KURZ FÜR EUCH ZUSAMMENGEFASST
Eine wunderschöne und traurige Geschichte von der Herzensgüte, der Macht des tiefen Glaubens an Wunder und der wahren Bedeutung von Weihnachten.

DARUM GEHT ES IN DIESEM BUCH (Klappentext)
Die absolut wahre Geschichte des Weihnachtsmanns
Wie war das eigentlich, als der Weihnachtsmann noch ein Junge war? Er hieß Nikolas, wuchs in großer Armut mitten in Finnland in einer kleinen Holzhütte auf – und dies ist seine wahre Geschichte. Der elfjährige Nikolas begibt sich allein auf eine gefährliche Reise an den Nordpol, um seinen Vater zu finden. Er besteht haarsträubende Abenteuer, begegnet fliegenden Rentieren, einer Elfe, einem gewalttätigen Troll – und er stellt fest: Wichtel gibt es wirklich! In ihm reift ein Entschluss: Er will die Welt zu einem glücklicheren Ort machen. Wie er dieses Ziel erreicht und wie er dabei zum Weihnachtsmann wird – das verrät dieses Buch.

SO HAT UNS DAS BUCH GEFALLEN
Dieses wunderschöne Buch war unsere Weihnachtsgeschichte für dieses Jahr. In jedem Jahr lese ich meinem Sohn ein Buch passend zur gemütlichen Jahreszeit vor. Vielleicht erzähle ich Euch heute lieber erst, wie es zum Schluss für uns war:

Die Geschichte um Nikolas hat die Augen meines Sohnes zum Leuchten gebracht, denn es erzählt von den Schwierigkeiten der Menschen, wie schwer das Leben sein kann und gibt zum Schluss einfach diese wunderschöne Botschaft an die Kinder und ihre Eltern – glaubt an Wunder, ihr könnt alles schaffen und die Welt zu einem besseren Ort werden lassen! Herzensgüte siegt.
Ich weiß ja nicht, wie Ihr das seht, aber wir finden, es gibt viel zu wenig Freundlichkeit auf der Welt. Und dieses Buch hier, das schenkt eine große Portion davon!
Doch ich muss Euch warnen – es geht auch sehr traurig zu. Nikolas muss ganz viele Schwierigkeiten überwinden, er ist viel traurig und muss hart kämpfen, damit er nicht aufgibt. Er ist schließlich erst 10 Jahre alt. Sollte es Euch lieber sein, zwischendrin kein Tränchen zu vergießen, dann könnte dieses Buch vielleicht ein wenig zu bewegend für Euch sein. Allerdings lohnt es sich, diese Geschichte zu lesen, sie wärmt Euch das Herz und danach seid Ihr so richtig in Weihnachtsstimmung! Wir haben es gestern beendet und Heilig Abend kann jetzt so was von kommen! 😉
Natürlich ist es auch sehr spannend, man kann wirklich viel lachen und ihr werdet ein ganz bestimmtes Tier lieben – er macht die besten Streiche 😉
Auf jeden Fall werden die anderen Bücher von Matt Haig auch bei uns einziehen – es gibt schließlich noch viele Vorweihnachtszeiten, die mit wunderschönen Geschichten gefüllt werden wollen 😊

SO VIELE ZAHNRÄDCHEN BEKOMMT DAS BUCH
Das Buch hat mir und meinem Sohn so gut gefallen, wir vergeben die absolute Höchstwertung: 5 goldene Zahnrädchen!
©Teja Ciolczyk, 24.12.2018

FÜR DIE ELTERN
Liebe Eltern,
in dieser Geschichte gibt es viele Stellen, bei denen man herzlich lachen kann. Es gibt wundervolle Lichtblicke und herzwärmende Passagen. Die Botschaft ist so wichtig. Kinder sollten an Wunder glauben, an das Gute im Menschen und Herzensgüte in die Welt tragen. Die wahre Bedeutung von Weihnachten liegt nicht in den Geschenken, sondern vielmehr im Akt des Schenkens. Der Autor hat das wundervoll hervorgehoben und dem Weihnachtsmann eine Seele gegeben.
Jedoch möchte gern anmerken, dass die Kinder besser so 10 Jahre oder älter sein sollten. Mein Sohn ist 5, ich war kurz davor, das Buch mit ihm abzubrechen. Er liebt erwachsenere Geschichten und mir ist es ebenso wichtig ihm seine kindliche Naivität zu bewahren, wie die Realität zu erhalten. Dieses Buch ist ein hervorragendes Instrument dafür.
Doch ich hatte die Art der Traurigkeit etwas unterschätzt. Gut, ich habe meinen Sohn sehr genau beobachtet, er ist bei Geschichten schon immer eher bei denen für ältere Kinder glücklich. Er liebt die Geschichte, hat mitgefiebert und Daumen gedrückt, ein kleines Tränchen verloren – oder vielleicht auch zwei. Am Ende sagte er mir, dass dieses Buch wirklich cool gewesen sei. Dennoch möchte ich das empfohlene Alter für diese Geschichte lieber erst ab 10 Jahren ansetzen.
Ihr kennt Eure Kinder natürlich am besten. Wenn ihr unsicher seid, lest es vielleicht lieber vorab alleine und bildet Euch ein eigenes Urteil.«
  18      1        – geschrieben von Gwynnys Lesezauber
 
Kommentar vom 23. Dezember 2016 um 18:53 Uhr (Schulnote 1):
» "Ein Junge namens Weihnacht" von Matt Haig ist ein außergewöhnliches Weihnachtsbuch. Ein berührende und bewegende Geschichte. Und am Ende des Buches weiß der Leser endlich, wie aus dem Jungen Nikolas der Weihnachtsmann wurde. Besonders hervorzuheben sind auch noch die traumhaften Illustrationen von Chris Mould, der die Geschichte dadurch richtig lebendig macht.

Der Inhalt: Wie war das eigentlich, als der Weihnachtsmann noch ein Junge war? Er hieß Nikolas, wuchs in großer Armut mitten in Finnland in einer kleinen Holzhütte auf – und dies ist seine wahre Geschichte. Der elfjährige Nikolas begibt sich allein auf eine gefährliche Reise an den Nordpol, um seinen Vater zu finden. Er besteht haarsträubende Abenteuer, begegnet fliegenden Rentieren, einer Elfe, einem gewalttätigen Troll – und er stellt fest: Wichtel gibt es wirklich! In ihm reift ein Entschluss: Er will die Welt zu einem glücklicheren Ort machen.

Spätenstens wenn man das Buch beendet hat, ist man von der Weihnachtsmagie gefangen genommen. Die Geschichte beginnt etwas traurig. Nikolas wächst in einer kleinen Hütte auf. Und nachdem sein Vater nach Norden will, um die Wichtel zu finden, wird er von seiner bösen Tante Carlotta betreut. Eines Tages hält es Nikolas nicht mehr zuhause aus und er begibt sich auf die Suche nach seinem Vater. Schließlich landet er bei den Wichteln. Man fühlt sich hier sofort wohl, obwohl es Nikolas am Anfang nicht leicht hatte. Aber man kann sich die flinken Wesen wunderbar vorstellen - eine völlig andere Welt, die uns Menschen einfach verzaubert. Und irgendwann hat ja Nikolas hier sein neues Zuhause gefunden. Und wie er dann zum Weihnachtsmann wurde - da müßt ihr die Geschichte schon selbst lesen.

Eine wunderbare Weihnachtslektüre, die den Leser be- und verzaubert. Ich habe wunderbare Lesestunden damit verbracht. Erwähnenswert ist auch noch die prächtige Aufmachung des Buches, ein echter Hingucker. Selbstverständich vergebe ich gerne 5 Sterne.«
  12      0        – geschrieben von zauberblume
 
Kommentar vom 13. Dezember 2016 um 8:51 Uhr (Schulnote 1):
» Nettes weihnachtliches Buch für die Kleinen und dadurch auch für die Großen, das alle magisch verzaubert und schön auf die besinnliche Zeit einstimmt. Sehr gut gelungene Bilder, fantasievoll, schwungvoll, schön.«
  4      0        – geschrieben von Thüringerin
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