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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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noch nicht bewertet
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER |
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Kommentar vom 28. März 2021 um 8:17 Uhr: |
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Das Opfermesser von Simon Geraedts. Der Horrorthriller war sehr gut und spannend. Sehr interessant und unterhaltsam. Ich kann ihn nur weiterempfehlen« |
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3 0
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– geschrieben von Sonja |
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Kommentar vom 6. Oktober 2016 um 20:39 Uhr (Schulnote 2): |
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Nach dem Tod seiner Mutter hat der neunjährige Lukas sich in seine eigene Welt zurückgezogen. Er fürchtet sich im Dunkeln und spricht nur selten. Sein Vater, Carsten, hat sich mit einer jungen Pädagogin frisch verlobt. Lukas hasst seine Stiefmutter in spe und versucht bei jeder Gelegenheit, einen Keil zwischen sie und seinen Vater zu treiben. Von einem gemeinsamen Wochenende in der Natur verspricht sich Carsten, dass sie als Familie zusammenwachsen. Tief im Wald beziehen sie ein Ferienhaus und ahnen nicht, welches Grauen sie dort erwartet. Lukas findet ein Messer, dem eine dämonische Kraft innewohnt. Nachts erwacht es zum Leben und erfüllt dem Jungen jeden Wunsch gegen ein dargebrachtes Opfer. Anfangs genügen Tiere. Doch für den größten Wunsch – die Auferstehung seiner Mutter – fordert das Messer ein Menschenopfer …
Das Cover des Buches ist hervorragend gemacht, macht sofort Lust das Buch zu lesen und passt absolut zum vorliegenden Buch. Der Schreibstil des Autors ist sehr gut, der Spannungsbogen zieht sich über das ganze Buch. Einzig der Prolog, der auch in der Mitte des Buches vorkommt - und dort auch hingehört - störte mich etwas. Hier hätte man etwas kreativer sein können. Die Idee des Buches fand ich sehr gut, das Genre Thriller stimmt aber nicht 100%ig, da auch ein sehr hoher Anteil an Mystery bzw. Horror vorkommt.
Fazit: Aufgrund des guten Schreibstil des Autors der Spannung erzeugt und Protagonisten und Orte in der Vorstellung zum Leben erweckt, kann ich diesen Mystery-Thriller nur empfehlen. 4,5 Sterne« |
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