Kommentar vom 21. November 2016 um 9:09 Uhr (Schulnote 3): |
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Also ich kann die Euphorie leider nicht ganz so teilen. Ich habe das Gefühl, dass bei Kluftinger mehr und mehr ein "Homer-Simpson-Effekt" des kontinuierlichen Dümmerwerdens des Protagonisten einsetzt und es langsam unschöne Ausmaße annimmt. Vielleicht täuscht mich aber auch mein Eindruck und es war schon immer so, nur fiel es noch nicht auf, weil man vom Rest noch nicht übersättigt war. Das Buch ist nicht schlecht, aber die große Lesefreude von einst ist dahin.« |
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Kommentar vom 11. November 2016 um 12:31 Uhr (Schulnote 1): |
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Ich kann nur das aller-allerbeste über den neuen Kluftinger schreiben. Während ich derzeit ein bißchen von Rita Falks neuesten Büchern ernüchtert bin und sich dort alles ein bißchen verläuft, hat Kluftinger nichts, aber auch gar nichts von seinem Zauber verloren. Das war wieder eine richtig gut konstruierte Geschichte, und wieder schön kurious und super unterhaltsam geschrieben. Ein wahrer Lesegenuß.« |
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Kommentar vom 31. Oktober 2016 um 8:54 Uhr (Schulnote 1): |
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Ich bin auch heilfroh, dass Klüpfel und Kobr zum guten alten Kluftinger zurückgekehrt sind. Ich hatte schon befürchtet, der Meeresroman sei ein erster Hinweis darauf, dass es in Zukunft in eine andere Richtung für die beiden gehen soll. Dabei kann es gar nicht genug Kluftinger-Romane geben, und dieses Mal war er (bzw. waren die Autoren) wieder mal in Hochform!« |
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Kommentar vom 4. Oktober 2016 um 8:48 Uhr (Schulnote 1): |
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Von Klüpfel und Kobrs Italienreise war ich ja eher nicht so begeistert, denn das war eher eine flache Aneinanderreihung von Klischees, die man so von Italienurlaubern von damals hat. Aber kaum sind die beiden wieder zurück bei unserem Kluftinger, flutscht es dann auch wieder. Bärenstark geschrieben, wunderbar unterhaltsam. Einfach der beste Ermittler, den es in der Buchwelt gibt!« |
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