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Kommentar vom 10. Februar 2017 um 21:34 Uhr (Schulnote 1): |
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Das war ein Buch, das mit zunehmender Seitenzahl immer besser wird, gerade wenn man sich nach und nach an Jerome gewöhnt hat und merkt, dass das Ganze nicht so ein Depriroman wird, wie man es aufgrund seines Gemüts anfangs denken könnte. So ist es ein starkes Buch, das sehr nah an den Protagonisten ist und dabei auch noch einen schön realistischen Paris-Flair ausstrahlt. Hat mir gut gefallen.« |
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