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Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran

Verfasser: Éric-Emmanuel Schmitt (24)
Verlag: Fischer (2314)
VÖ: 2002
Genre: Gegenwartsliteratur (4385) und Religionsbezogene Literatur (594)
Seiten: 112
Themen: Filmvorlagen (617), Freundschaft (3155), Islam (117), Judentum (248), Koran (20), Paris (929), Religion (199)
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Der kleine jüdische Moses stiehlt Konserven im Laden von Monsieur Ibrahim. Er glaubt, dass dieser nichts merkt - doch der verschmitzte weise Mann hat ihn schon längst durchschaut.
Lesermeinungen (3)     Tags (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 10. April 2012 um 19:26 Uhr:
» Das hier ist man wieder eines der Bücher, die den Anspruch haben, besonders weise rüberzukommen, aber wie so oft bleiben die Weisheiten auf der Ebene der Banalitäten stecken und können sich dort nicht mehr befreien. In dem Fall ist die große weltverbessernde Erkenntnis des Autors: vergesst das Lachen nicht! Wer hätte das gedacht. Für diesen Geistesblitz hat er dann ein ganzes Buch strapaziert. Das ist zwar ein ziemlich kurzes, aber für diese Erkenntnis hätte es trotzdem keine separate Veröffentlichung bedurft.«
  0      0        – geschrieben von Imke Pohlmann
Kommentar vom 4. März 2012 um 19:46 Uhr:
» "Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran" ist eine durch und durch herzerwärmende Geschichte. Man liest sie in einer Nacht durch, und auch noch lange nachdem man damit fertig ist, beschäftigt man sich mit ihr, sie lässt einen nicht mehr los. Schöner lässt sich nicht zeigen, wie wunderbar Toleranz ist. Man sieht die Welt danach mit anderen Augen!«
  0      0        – geschrieben von Klaudia Walther
Kommentar vom 26. Januar 2012 um 0:06 Uhr:
» Das Buch zu lesen hat etwas von moderner Küche. Für teures Geld bekommt man eine ganz kleine Portion, die zwar wahnsinnig lecker ist, aber wenn man erstmal damit durch ist, fragt man sich, wo der zweite Gang bleibt. Dann merkt man, das war schon die ganze Mahlzeit...«
  0      0        – geschrieben von lars.boe
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