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Augustus

Verfasser: John Williams (4)
Verlag: Deutscher Taschenbuch Verlag (1785)
VÖ: 23. September 2016
Genre: Historischer Roman (7732)
Seiten: 480 (Gebundene Version), 481 (Kindle-Version)
Themen: 1. Jahrhundert (59), Römisches Reich (196)
Charts: Einstieg am 4. Oktober 2016
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Erklärung der Bewertungssysteme
John Williams erzählt vom Aufstieg des jungen Octavius zum Augustus, dem ersten Kaiser des Römischen Reichs.
Lesermeinungen (6)     Leserkanonen-Rezension     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 7. August 2017 um 0:06 Uhr (Schulnote 2):
» So positiv alle Stimmen bisher auch sind, muss ich doch sagen, dass ich gewisse Probleme mit der Art und Weise habe, in der Williams das Buch geschrieben hat, sprich mit den ganzen Schnipseln aus unterschiedlichem Blick. Das macht es recht schwer, allem zu folgen, gerade da es eben ja immer nur Fragmente sind und keine komplett zusammenhängende Handlung. Recherchemäßig natürlich toll, und auch das Zeitgefühl ist bombastisch. Aber so ganz alles Gold was glänzt, ist das Buch wegen diesen Einzelfragmenten für mich nicht.«
  5      0        – geschrieben von lantys
Kommentar vom 3. November 2016 um 13:24 Uhr (Schulnote 1):
» Das Buch hat jedes Superlativ verdient, mit dem es angepriesen wird. Ein mächtiger Briefroman, der ein beeindruckendes Bild vom damaligen Römischen Reich und den ganzen personellen Verstrickungen usw. zeichnet. Verzichet vollkommen auf alle Belanglosigkeiten rundherum, und ist trotzdem so detailrecht, dass man vor Williams nur in den Staub fallen könnte. Wer sich auch nur ein Fünkchen für die damalige Geschichte interessiert, der sollte unbedingt zuschlagen.«
  5      0        – geschrieben von Yrath.
Kommentar vom 18. Oktober 2016 um 14:25 Uhr (Schulnote 1):
» Aufgrund der schieren Masse an Erzählern und dem Briefroman-Stil ist das Buch eine Herausforderung. Aber eine, die sich auf der ganzen Linie lohnt. Das Einzige, das ich bemängeln könnte, ist, dass sich Williams zwar in aller Ausführlichkeit dem Weg von Augustus an die absolute Spitze und seinem Ende widmete, über die eigentliche Innenpolitik während der Regentschaft aber relativ sparsam geblieben ist. Wobei das sicher auch der Quellenlage geschuldet ist. Auf jeden Fall eine extrem lohnenswerte Anschaffung.«
  5      0        – geschrieben von Der Hund Marie
Kommentar vom 8. Oktober 2016 um 15:49 Uhr (Schulnote 1):
» Eigentlich hatte ich nur ein Problem mit dem Buch, nämlich die Einprägsamkeit der Namen. Dafür kann Williams natürlich nichts, denn er hat sich die Namen ja nicht ausgesucht. ;) Alles andere ist so bombastisch, dass mein Sprachschatz zu arm ist, um meine Wertschätzung für die Qualität des Buchs überhaupt ausdrücken zu können. Beeindruckende Aufarbeitung der Geschichte.«
  6      1        – geschrieben von avatar78
Kommentar vom 6. Oktober 2016 um 17:30 Uhr (Schulnote 1):
» Zugegebenermaßen hatte ich anfangs so meine Probleme, mit dem Briefstil usw. zurechtzukommen und mir die ganzen Charaktere und Orte mit ihren komplizierten und holprig klingenden Namen zu merken. Aber je weiter man voranschreitet, desto mehr merkt man, was für ein monumentales Meisterwerk Williams da geschaffen hat. Noch mal stärker als das (in eine ganz ander Richtung schlagende) Butchers Crossing!!«
  5      0        – geschrieben von Nightwing
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