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Kommentar vom 17. September 2016 um 18:12 Uhr (Schulnote 1): |
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Das Cover gut gemacht und auffällig genauso wie der (deutsche) Titel.
Der (deutsche) Titel des Buches erinnert sehr an Jonas Jonasson, das Buch selbst beginnt ähnlich wie "Hummeldumm" von Tommy Jaud. Und dennoch wächst eine ganz andere Geschichte heran.
Dem Autor gelingt es gut das Land Indien einzufangen, sowohl aus der Sicht eines Europäers als auch aus Sicht eines Inders.
Das Buch wird aus der Sicht von Göran erzählt, der in kurzen Kapiteln von den Eindrücken in Indien erdrückt aber auch fasziniert ist. Dabei kommt er immer wieder in witzige Situationen bzw. Situationen, die zum Nachdenken anregen.
Man merkt sehr gut, dass der Autor selbst einige Zeit in Indien gelebt hat.
Der Schreibstil, die Handlung mit den Beschreibungen und die relativ kurzen Kapitel machen dieses Buch absolut lesenswert.
Fazit: "Der 50-Jährige, der nach Indien fuhr und über den Sinn des Lebens stolperte" ist schillernde, bunte und aufregende Literatur mit vielen Überraschungen, in einem Land, in dem alles möglich zu sein scheint. Ein Selbstfindungstrip der etwas anderen Art. Der Originaltitel des Bcuhes ist übrigens besser als dieser deutsch konstruierte Titel.« |
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