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Kommentar vom 30. September 2016 um 8:54 Uhr (Schulnote 1): |
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Vor allem fragt sich doch, wieso sollte man aufgrund von den Segmenten aus den alten Büchern zu dem Schluss kommen, Eschbch sei eben kein Historienautor? Die Segmente sind für mich fast schon das eigentliche Salz in der Suppe, die Würze des Romans gewesen, gerade auch durch ihre konfuse (bzw. genial ausgeklügelte) Reihenfolge. Ich hab mich bestens unterhalten gefühlt, egal ob in den 700 Jahre alten Stücken oder in den aktuellen.« |
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Kommentar vom 29. September 2016 um 23:47 Uhr (Schulnote 1): |
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@Whale Rider: Wie kommst Du auf den Historienroman? Wegen den gelegentlichen kurzen Storys aus den alten Büchern? Deswegen ist das doch noch lange kein Historienroman, schließlich spielen 95% in den letzten 18 Jahren. Und die Storys aus den Büchern haben dem Ganzen erst recht einen genialen Touch gegeben. Eschbachs bester Roman seit langer Zeit!« |
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Kommentar vom 21. September 2016 um 13:14 Uhr (Schulnote 2): |
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Kanns sein, dass in der letzten Zeit immer häufiger Bücher mit dem Deutschen Orden erscheinen, so wie ja z.B. auch bei Daniel Wolf? Komisch. Unabhängig davon aber ein gutes Buch, wobei man schon merkt, dass Eschbach kein Historienroman-Autor ist. Aber gerade deswegen ist das Buch auch interessant, denn die reinen Historienkrimis sind sich ja sonst alle bis zu einem gewissen Grad sehr ähnlich.« |
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