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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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noch nicht bewertet
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER |
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Kommentar vom 7. September 2016 um 19:45 Uhr (Schulnote 1): |
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Ich mag Geschichten die tiefer ins Geschehen blicken lassen. Diese kleine Szenerie, die sie sich in Verona mit Benvolio ausdachte, fand ich amüsant und witzig. Es hat Spaß gemacht, diese so berühmte Liebesgeschichte, aus einem anderen Blickwinkel zu erleben.
Zugegeben: mit den anderen zwei Geschichten war ich bis dato nicht vertraut, was aber dem Lesevergnügen nichts im Wege stand. Denn schon alleine überhaupt auf diese Idee zu kommen und sich drei so gigantischen Vorlagen anzunähern, ist sehr mutig.
Ich möchte gar nicht zu viel über den Inhalt des Buches erzählen. Die Charaktere sind gut durchdacht, so wie die Handlung an sich. Der Leser wird sich spätestens zu Beginn des zweiten Teils eine eigene Meinung gebildet haben und seine Vermutungen zum Ganzen in den Raum stellen. Es gibt hier und da gewiss das eine oder andere Manko, aber das ist nicht tragisch. Für mich hat es zum Ganzen dazu beigetragen.
Wer würde nicht gerne in einem Buch verschwinden und dort den Zauber erleben, der die Geschichte ausmacht? Frau Röder hat sich in das hineingetraut und es wirklich toll hinbekommen.
Besonders das letzte Kapitel zeigt auf, was viele Leser und Autoren denken, wenn sie Lesen und Schreiben.
Sicherlich gibt es diverse andere Bücher, die ein ähnliches Thema aufgreifen. Dennoch macht es Spaß mit den vier Charakteren auf eine abenteuerliche Reise, durch die Literatur, zu gehen.
Empfehlenswert :-)« |
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