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Kommentar vom 30. August 2016 um 18:19 Uhr (Schulnote 4): |
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Hin und hergerissen zwischen Schulnote vier und fünf, wobei das Positive an meiner Note nur den Stil der autorin anbelangt. Die Geschichte in ihrem ihren Kern ist nicht schlecht, wenn auch zu negativ, und sie braucht sehr lange, bis sie endlich in Fahrt kommt. Hunzu kommt, dass die Protagonistin Sarina absolut unsympathisch ist. Sie hat seit Jahren ein Verhältnis mit ihrem Chef, denkt nur daran, wie sie ihn endgültig der Ehefrau ausspannen kann. Da kommt ihr der Tod der Großmutter entgegen. Noch vor dem Begräbnis, denkt sie nur daran wie viel Geld sie für das zu verkaufende Haus bekommen kann, um ... (Ich will nicht spoilern.) Es ist der Autorin nicht gelungen, Sarina sympathischer zu machen, auch wenn sie ihr im letzten Viertel des Buches eine Veränderung aufzwingt.« |
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Kommentar vom 28. August 2016 um 11:57 Uhr (Schulnote 1): |
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Herausragender neuer Roman von Laura Gambrinus, in dem man sie noch viel unterhaltsamer und origineller erlebt als bisher. So was von rasant geschrieben, total romantisch und vor allen Dingen herrlich turbulent. Ein tolles Buch. Ja, ja, die Italiener ...« |
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– geschrieben von Kym |
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