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Oliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff 04 - Schneewittchen muss sterben

Verfasser: Nele Neuhaus (26)
Verlag: Bertelsmann (543), Eder & Bach (64), List (342) und Ullstein (1658)
VÖ: 11. Juni 2010
Genre: Kriminalroman (12670)
Seiten: 537 (Taschenbuch-Version), 368 (Taschenbuch-Version Nr. 2), 544 (Taschenbuch-Version Nr. 3)
Themen: Dorf (1623), Filmvorlagen (616), Mädchen (3996), Mord (9552), Provinz (506), Schuld (975), Taunus (40)
Reihe: Oliver von Bodenstein und Pia Kirchhoff (11)
Charts: Einstieg am 3. Juli 2012
BLOGGERNOTE DES BUCHS
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Erklärung der Bewertungssysteme
Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein ermitteln, nachdem eine Frau im Taunus von einer Brücke gestoßen wurde. In der gleichen Gegend verschwanden einst zwei Mädchen, und der Täter wurde mit Indizien überführt. Nun ist er zurück in seinem Heimatort, und als wieder ein Mädchen verschwindet, setzt eine Hexenjagd ein...
Lesermeinungen (6)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 24. November 2015 um 19:53 Uhr (Schulnote 3):
» ¨Vor zehn Jahren wurde Tobias wegen Mordes an zwei Mädchen verurteilt. Kaum wird er entlassen und kehrt in sein Heimatdorf zurück, verschwindet erneut ein Mädchen. Hat Tobias wieder zugeschlagen, oder wurde er damals zu Unrecht verurteilt?



„Schneewittchen muss sterben“ ist der vierte Band der Krimi-Reihe um Pia Kirchhoff und Oliver von Bodenstein. Ich habe zuvor bereits den dritten Band „Tiefe Wunden“ gelesen, konnte mich aber ehrlich gesagt nicht mehr gross daran erinnern. Das nur äusserst lückenhafte Vorwissen hat mich aber nicht vor Verständnisprobleme gestellt, das Buch lässt sich daher gut auch ohne Vorkenntnisse der Reihe lesen.



Die Geschichte wird aus wechselnder Perspektive erzählt, nicht nur aus der Sicht der Polizei, sondern auch aus der Sicht einzelner Beteiligter. Neben der Krimihandlung spielt auch das Privatleben der Ermittler eine grosse Rolle, sowohl Kirchhoff wie Bodenstein haben in diesem Krimi mit ihren privaten Dramen zu kämpfen. Leider schaffte es die Autorin Nele Neuhaus nicht, mir die beiden Akteure ans Herz wachsen zu lassen, so dass mir ihre Probleme ziemlich egal blieben. Auch die weiteren Figuren blieben im Laufe des Romans ziemlich blass und klischeehaft überzeichnet.



Der Schreibstil der Autorin Nele Neuhaus ist eher einfach gehalten und lässt sich flüssig lesen. Die Handlung ist sehr komplex gestrickt, sogar etwas zu komplex für meinen Geschmack. Zu viele Personen, zu viele Schauplätze, zu viele Nebenhandlungen. Schon nach kurzer Zeit hatte ich den Überblick verloren. Jede neue Figur wird mit Vor- und Nachnamen erwähnt und präzise beschrieben, selbst wenn sie ansonsten nur in einem Satz erwähnt wird. Nebenhandlung reiht sich an Nebenhandlung, besonders auf den letzten paar Seiten erschien der Autorin die Auflösung wohl noch zu wenig komplex, sodass sie noch einen weiteren Handlungsstrang hineinstrickte. Ein paar Wendungen weniger hätten es auch getan, und die Geschichte wäre dabei etwas leichter verständlich geblieben.



Mein Fazit

(Sogar etwas zu) komplexer Kriminalroman mit klischeehaften Figuren. Durchaus unterhaltsam, aber kein Must-read.«
  8      0        – geschrieben von Aglaya
 
Kommentar vom 5. Oktober 2014 um 8:00 Uhr (Schulnote 1):
» Das bekannteste Buch von Nele Neuhaus ist gleichzeitig auch ihr bestes, zumindestens in meinen Augen. Wenn man das Buch noch nicht gelesen haben sollte, aber den erbärmlichen Film gesehen hat, sollte man sich davon auf keinen Fall verschrecken lassen. Das Buch lohnt sich!«
  0      0        – geschrieben von bak
Kommentar vom 3. Mai 2014 um 17:02 Uhr:
» An sich ist das ein ziemlich guter Krimi. Spannend erzählt, zieht einen rasch in den Bann und lässt einen nicht mehr los. Gutes Ermittlerteam. Kleines Manko ist die Figur des Tobias Satorius, der irgendwie viel blasser bleibt als die übrigen Handlungsträger. Deswegen würde ich keine Bestnote geben, obwohl das Buch ansonsten sehr gut gelungen ist.«
  0      0        – geschrieben von otto_321
Kommentar vom 8. April 2013 um 21:03 Uhr:
» Es ist wie so oft im Leben: ist die Fassade nach außen besonders beschaulich, dann ist das Grauen dahinter umso größer und erschreckender. Das liest man ja so oft in den Zeitungen, und genauso ist es hier im Buch abgebildet. Nele Neuhaus hat ein wahres Meisterwerk geschaffen. Viele Irrwege auf dem Weg zum Ziel, und am Ende ist die Lösung eigentlich ganz einfach und logisch, und trotzdem ausgeklügelt. Ein Krimi auf höchstem Niveau, der wahnsinnig spannend ist und einen niemals losläßt.«
  0      0        – geschrieben von Kaltan
Kommentar vom 13. Mai 2012 um 2:25 Uhr:
» Auf dem Buch slebst steht, dass Nele Neuhaus es perfekt verstehen würde, die Spannung auf einem konstant hohen Niveau zu halten. Das ist natürlich nur Werbung, aber so treffend zusammengefasst wurde es selten auf einem Buchrücken.«
  0      0        – geschrieben von denise550
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