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Die Fleury-Serie 3 - Das Gold des Meeres

Verfasser: Daniel Wolf (7)
Verlag: Goldmann (2373)
VÖ: 18. Juli 2016
Genre: Historischer Roman (7729)
Seiten: 672 (Taschenbuch-Version), 673 (Kindle-Version)
Themen: 13. Jahrhundert (152), Brüder (1565), Deutscher Orden (7), Frankreich (1179), Kaufleute (106), Krieger (1223), Mittelalter (267), Oberlothringen (3), Schiffe (807)
Reihe: Fleury-Serie (5)
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Erklärung der Bewertungssysteme
"Das Gold des Meeres" erzählt die Geschichte der Familie Fleury und des Ortes Varennes aus dem "Salz der Erde" und dem "Licht der Welt" weiter - dieses Mal in der dritten Generation ...
Lesermeinungen (5)     Leserkanonen-Rezension     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 21. Oktober 2016 um 1:04 Uhr (Schulnote 1):
» Ich fand es eigentlich gerade gut, dass sich Daniel Wolf dieses Mal nicht einfach nur auf Varennes beschränkt hat, denn auf diese Weise war dafür gesorgt, dass sich kein Stillstand einstellt, sondern die ganze Fleury-Saga mal in ein ganz neues Licht gerückt wird. Für mich die beste Historiensaga der letzten Jahre, und durch den Teil hier umso mehr.«
  4      0        – geschrieben von Aerials
Kommentar vom 18. August 2016 um 16:09 Uhr (Schulnote 3):
» Die beiden vorangegangenen Fleury-Bücher waren schon ein wenig stärker. Das Problem ist wirklich, daß der Handelstrupp von einem Ort zum anderen zieht, dort in Gefahr gerät, die Gefahr beseitigt, weiterzieht. Immer wieder. So als wären das alles abgeschlossene Einzelgeschichten. Das hat mich schon bei Tom Hillenbrands "Kaffedieb" gestört. Echt schade, denn das Zeitgefühl und der Ton sind einzigartig gut.«
  5      1        – geschrieben von henry232
Kommentar vom 14. August 2016 um 10:38 Uhr (Schulnote 1):
» Nach „Das Salz der Erde“, „Das Licht der Welt“ und der E-Only-Geschichte „Der Vasall des Königs“ der neue Bestseller von Daniel Wolf. Nicht nur optisch reiht sich dieses Buch in die Reihe seiner Vorgänger ein, auch inhaltlich kann Daniel Wolf wieder auf ganzer Linie überzeugen. Das Cover ist wieder in der alt bekannten Manier gehalten und das finde ich sehr gut.
Ein Stammbaum der Familie Fleury (Klappbroschur vorne), eine Landkarte (Klappbroschur hinten), ein Personenregister, ein Nachwort sowie Glossar runden für mich die perfekte Aufmachung des Buches ab. So würde ich mir das Zusatzmaterial für jeden historischen Roman wünschen, denn hier eignet man sich noch Wissen an.
Die Geschichte von Balian und Blanche steht der Story’s um Michel und Remy um nichts nach. Das Buch überzeugt wieder mit einer authentischen Darstellung. Als Leser hat man einfach das Gefühl, „Ja, genau so könnte es gewesen sein.“. Man taucht ein in eine faszinierende Welt, voller Abenteuer und Gefahren. Die Handelsreise die Balian und seine Zwillingsschwester Blanche antreten ist ein einzig großes Abenteuer: die Tücken der damaligen Handelsabkommen und Schuldübertragungen, der Welt der Ritter und Piraten oder einfach die Hinterhältigkeit und Gier der anderen Kaufleute, machen es Balian und Blanche schwer ihr Ziel zu erreichen. Daniel Wolf aka Christoph Lode erzählt in bekannter Manier eine lebendige Geschichte, die vor dem inneren Auge der Leser zum Leben erwacht. Balian hat mit als Figur gut gefallen, genauso wie seine Schwester Blanche. Meine Lieblingsfigur hingegen ist, wenn ich so zurückblicke, Odet, denn der Knecht war es der mir das eine oder andere Mal ein Lächeln ins Gesicht zauberte. Ich habe das Buch beim Lesen in die „länge gezogen“ indem ich zwischendurch ein anderes Buch parallel gelesen habe, sonst hätte ich dieses Buch wohl innerhalb von 2-3 Tagen regelrecht inhaliert. Für mich war es so, wenn ich einmal begonnen hatte, habe ich gar nicht bemerkt wie viele Seiten ich umblätterte. Für mich war dieses Buch Lesegenuss pur, denn dieses Buch überzeugt für mich auf der ganzen Linie, es wird niemals langweilig, die Spannungsbögen sind gut gesetzt, was auch durch die verschiedenen Erzählperspektiven noch unterstützt wird. Auch die Geheimnisse, die im Laufe der Geschichte zu Tage treten, werden logisch und konsequent aufgelöst. Am Ende steht ein Happy End und doch ein Fragezeichen, sodass der Autor sich die Tür offen lässt, einen weiteren Band zu schreiben, dieses würde ich sehr begrüßen. Das Buch wäre quasi schon gekauft, bevor ich wüsste, um was es diesmal geht ;-) Daniel Wolf muss sich meiner Meinung nach mit seiner Fleury-Saga nicht hinter den großen des Genres „historische Romane“ verstecken. Für mich ein Buch, dass ich allen Fans der historischen Romane deshalb unbedingt ans Herz lege. Aber auch hier gilt, sicherlich kann man die Bände auch einzeln lesen, aber es empfiehlt sich doch sehr aufgrund der Familienbande bei Band 1 zu beginnen.«
  10      0        – geschrieben von Eliza08
 
Kommentar vom 11. August 2016 um 11:43 Uhr (Schulnote 1):
» Im Grunde genommen kann ich mich Eurer Teamrezi zu 100% anschließen. Was mir noch zu der Sache mit den Bösewichten einfällt, ich glaube ein wichtiger Unterschied zu den anderen beiden Büchern ist, daß dieses Mal nur Balian und die zwei, drei Händler in Gefahr sind und nicht die ganze liebgewonnene Stadt. Dadurch wirken die Bösewichte eine Nummer kleiner. Aber das fand ich nicht weiter wild. Und gerade daß es dieses Mal so ein "Reiseroman" geworden ist anstatt sich selbst zu covern und noch mal eine Varennes Geschichte zu bringen, war mir eigentlich recht so. Das Fleury-Universum ist einfach eine Klasse für sich.«
  5      0        – geschrieben von Seth Gecko
Kommentar vom 3. August 2016 um 8:49 Uhr (Schulnote 1):
» Also wenn ich ganz ehrlich bin: Ich war zunächst ganz extrem skeptisch, ob mir das Buch gefallen würde, denn seit dem "Licht der Welt" war so viel Zeit verstrichen - immerhin anderthalb Jahre oder mehr -, dass ich mich kaum noch an viele Details aus der Geschichte über Remy erinnern konnte. Da war mir das Salz der Erde tatsächlich noch präsenter. Aber es hat sich schnell gezeigt, dass jede Besorgnis unbegründet war. Es war sofort so, als hätte ich Varennes und die Fleurys nie verlassen. Wolf beweist einmal mehr, dass er die absolute Speerspitze des deutschsprachigen Historienromans ist!«
  7      1        – geschrieben von DeadBrain
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