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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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noch nicht bewertet
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Kommentar vom 5. März 2017 um 16:11 Uhr (Schulnote 1): |
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Da flatterte doch schon wieder ein Rezensionsbuch zum vorab Lesen ins Haus von Mila. Sie hat sich mit vier Kolleginnen und zwei Autorenduos zusammengetan, um jeweils ein Buch über die "7 Sommersünden" zu schreiben. Irgendwie ist sie nicht ausgelastet im Moment, macht lauter neue Sachen ohne dabei an Qualität einzubüßen.
Bisher kannte ich nur den Auftakt der Reihe, den Mira Morton über den Neid schrieb, auch wenn Teil 2 und 3 schon auf dem Kindle sind. Doch für Mila lass ich ja alles liegen und stürzte mich auf den *Geiz*
Diesmal tritt Amalia mit ihrem Großvater die Reise auf dem Kreuzfahrschiff "Sonnenglück" an und an sich ist sie nicht sehr glücklich darüber, aber was macht eine *mittellose* Studentin nicht alles, um ein bisschen was von der Welt zu sehen. Doch auf dem Schiff stellt sie fest, sie muss mit Opa in einem Bett schlafen!!! Zumindest laut der Buchung, die der familienbekannte Geizkragen vorgenommen hat.
Aber auch für Amalia verläuft die Kreuzfahrt nicht wie vorgesehen .... Dazu passt auch wunderbar folgendes Zitat --> "Vielleicht wäre es gut, einfach mal abzuschalten und die Dinge auf sich zukommen zu lassen?"
Seid ihr nun neugierig geworden? Dann holt euch ganz schnell noch zum Einführungspreis den vierten Band der Sommersünden-Reihe und macht Urlaub im Mittelmeer. Ich bin leider schon wieder da und muss eine Woche warten bis zum nächsten Buch „frown“-Emoticon:( derweilen setz ich über das Mittelmeer noch mal fünf Sterne für Milas Geschichte. Die Angestellten auf der "Sonnenglück" sind mir schon richtig ans Herz gewachsen und ich bin sehr gespannt, wie es weitergeht.
Eine wundervolle Idee, die den Mädels und dem Jungen da eingefallen ist, um den doch eher mauen Sommer dieses Jahr etwas zu versüßen.« |
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Kommentar vom 21. Juli 2016 um 15:35 Uhr (Schulnote 3): |
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Oje, mir schwirrt der Kopf ein wenig. Amalie hat Gedankensprünge, die sind ja, puhhh. Und dann noch ihre Tollpatschigkeit. Das ist natürlich, für mich als Leser, sehr unterhaltsam. Opa Eberhard, was soll ich sagen. Ein alter schrulliger Kautz. :-) Wieder ein schöner Teil, von unserer Sommerreise. Lena und Mark - das sieht im Moment so gar nicht gut aus :-(« |
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Kommentar vom 20. Juli 2016 um 20:17 Uhr (Schulnote 1): |
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Da ich die Tales of Chicago Geschichten schon sehr, sehr gern gelesen habe, hat es mich doppelt gefreut, dass Mila Summers zu den Sommersünden Autorinnen zählt, denn da waren die ersten Teile auch ziemlich genial. Und so ist es dann gekommen wie es okmmen musste, die chaotische Amalie zu begleiten war ein großer Spaß. Wieder ein paar schöne Lesestunden!« |
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– geschrieben von Fuxi |
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