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Erklärung der Bewertungssysteme
Mitten in der Nacht wird sie von einer Melodie geweckt und weiß: ER ist wieder da. Panisch rennt sie ins Kinderzimmer und findet erleichtert ihren einjährigen Sohn schlafend vor. Doch auf dem Bäuchlein des Kindes liegt ein Zettel mit der Botschaft: "Wann immer ich es will" ...
Lesermeinungen (2)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 31. August 2016 um 10:51 Uhr (Schulnote 2):
» Der zweite Fall von Falko Cornelsen hat es in sich, 300 Seiten gebannte Spannung und menschliche Abgründe die man zu Anfang kaum erahnen kann.
Von Petra Mattfeldt aka Caren Benedikt habe ich schon einige historische Romane gelesen, sodass ich neugierig auf einen Krimi aus der Feder der Autorin war. Petra Mattfeldt zeigt hier eine ganz andere Seite, die Kimi- und Thriller-Fans freuen wird.
Das Cover mit der Sanduhr zeigt deutlich, dass es in diesem Roman um einen Wettlauf mit der Zeit geht. Die Spannung ist förmlich zu spüren und was das Cover verspricht, dass hält das Buch.
Dieses Buch habe ich quasi an einem Tag ausgelesen, denn es war super spannend und mir hat es mehr als einmal Gänsehaut beschert. Besonders gefallen hat mir die Figur des Falko Cornelsen, er hat eine Aura, der ich mich nicht entziehen konnte. Er ist eine vielschichtige Figur, die man als Leser nicht sofort einzuschätzen weiß. Leider habe ich bisher noch nicht den ersten Teil gelesen (dies werde ich aber sicher nachholen), sodass ich nichts zu seiner Entwicklung sagen kann.
Was mir an diesem Krimi gut gefallen hat, war die Spannung, denn diese blieb konstant hoch und durch die verschiedenen Perspektivwechsel hatte man einen umfassenden Einblick in die verschiedenen Schauplätze. Zu Beginn hat der Leser nicht unbedingt eine Ahnung, wie die Ereignisse alle zusammen hängen, doch im Fortlauf der Geschichte setzt sich das Puzzle zusammen.
Auf einige Kopfkinoszenen hätte ich als „empfindliche Leserin“ gerne verzichtet, gerade ein Mord ist mir sehr an die Nieren gegangen und ich muss sagen ein wenig ekelig war es schon. Aber wer da von der etwas härteren Sorte ist, wird darüber vielleicht nur müde lächeln.
Der Fall wird von Falko und seinem Freund logisch gelöst, es ist teilweise etwas beängstigend wie Falko Cornelsen sich in die Situationen der Opfer und Täter hineinversetzt, dennoch glaube ich, dass es durchaus die Methode der Profiler ist.
Das Buch ist für Krimi und Thriller-Leser gleichermaßen geeignet, für mich war es ein klein wenig zu heftig, aber das ist sicherlich Geschmacksache. Ich persönlich mag eher die ruhigeren Krimis, die nicht so sehr auf Blut und Gewalt setzen. Dabei möchte ich betonen, dass dieses Buch sicherlich nicht zu den Hardcore-Büchern der Szene gehört (die würde ich auch niemals lesen ;-) )
Ein sehr interessanter Fall, der mich in seinen Bann gezogen hat und ein Protagonist, der mit seiner besonderen Ausstrahlung ein echtes Unikat in der Ermittler-Szene ist.
Wer gerne einen Ausflug ins Krimi- und Thriller-Genre wagen möchte, kann bei Petra Mattfeldt getrost zugreifen, hier ist Spannung garantiert.«
  14      0        – geschrieben von Eliza08
 
Kommentar vom 24. Juli 2016 um 8:55 Uhr (Schulnote 1):
» Nach "Sekundentod" ist "Tod und Spiele" der zweite Falko Cornelsen Krimi und er kann mit dem ersten Band nicht nur mithalten, sondern übertrifft ihn sogar noch mal. Sympathischer Hauptdarsteller, sehr gut geschrieben, spannend und unvorhersehbar, und die beiden Handlungsstränge werden sehr gut kombiniert. Einfach alles perfekt!«
  5      1        – geschrieben von HeavyCross
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