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Sonnensegeln
Verfasser: Marie Matisek (14)
Verlag: Knaur (1867)
VÖ: 1. April 2016
Genre: Gegenwartsliteratur (4006)
Seiten: 304
Themen: Côte d’Azur (68), Frankreich (996), Geschäftsleute (985), Krankenschwester (314), Patienten (290)
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Lesermeinungen (2)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 20. Juli 2017 um 15:03 Uhr (Schulnote 3):
» Ein Duft von Jasmin und Rosen!

Marita ist Krankenschwester in Husum und liebt ihre Arbeit eigentlich sehr. Wenn da nicht der neue Klinik Manager wäre, mit dem sie aneinander gerät. Als sie wieder einmal Streit mit ihm hat, rechnet sie mit der Kündigung. Da findet sie in der Zeitung eine Annonce, in der eine Pflegerin für einen älteren Herrn in Südfrankreich gesucht wird. Spontan, ohne nennenswerte Französisch Kenntnisse nimmt Marita die Stelle an. Damit beginnt ihr Abenteuer auf dem Gut der Lafleurs, in der Nähe von Grasse.
Dieses Hörbuch wurde von Julia Fischer gelesen. Sie konnte mich mit ihrer angenehmen Stimme direkt mit in die Provence nehmen.
Die Geschichte rund um Marita, die sich erst einmal in der Fremde zurecht finden muss und schließlich in François einen charmanten Reiseführer findet, ist sehr einfühlsam beschrieben. Auch die Charaktere des unnahbaren Lucien, dem pflegebedürftigen George, der Haushälterin und guten Seele Segolène, sowie dem Händlerpaar aus Grasse, kann man sich sehr gut vorstellen. Beim Hören dieses Buchs konnte ich im Geiste manchmal die Rosen- und Jasminfelder förmlich sehen und riechen. Die Landschaft rund um Grasse und Nizza muss wunderschön sein und man verspürt beim verfolgen dieser Geschichte Lust auf einen Trip dorthin.
Fazit: Diese ist eine rundum schöne und romantische Geschichte über Land, Leute und Liebe. Mir war es teilweise zu durchschaubar in Sachen Liebe, aber wer Romantik pur mag, wird dieses Buch lieben.«
  11      0        – geschrieben von Petti
Kommentar vom 6. Juli 2016 um 19:18 Uhr (Schulnote 2):
» Inhalt:
Marita ist Krankenschwester mit Leib und Seele. Eben deswegen ist sie mehr und mehr unzufrieden mit ihrem Job im Krankenhaus. Es bleibt einfach zu wenig Zeit für den persönlichen Umgang mit den Patienten. Nach einem Streit mit dem Klinikleiter hat die sie Nase voll und bewirbt sich - ohne allzu große Hoffnung auf Erfolg - auf eine Stellenanzeige. In der Nähe von Nizza wird eine Pflegerin für einen Schlaganfallpatienten gesucht. Da die Stelle auf drei Monate befristet ist, sieht Marita eine willkommene Chance auf eine Auszeit. Wider Erwarten bekommt sie den Job und krempelt mit 40 Jahren ihr Leben um. Mit rudimentären Französischkenntnissen macht sie sich auf den Weg von Husum nach Grasse. Ihr Patient ist ein alter, etwas eigensinniger Mann. Sein Sohn wohnt auch im selben Haus, oder besser Anwesen. Marita meistert die drei Monate mit einigen Hürden. Hilfe erfährt sie von Ségolène, der Haushälterin der Familie. Wird sie ihre Zeit dort verlängern oder zurück nach Deutschland gehen?


Meine Meinung:
Das Buch liest sich herrlich leicht und flüssig. Man ist sofort mitten im Geschehen und kann sich Südfrankreich bildlich vorstellen, ja, man meint sogar manchmal, Jasmin und Lavendel zu riechen. Die Personen sind wunderbar beschrieben, vor allem die diversen Verehrer von Marita. Die Handlung selber ist manchmal etwas holprig und unglaubwürdig, was dem Lesespaß aber keinen Abbruch tut. Am Ende geht es noch einmal hoch her und irgendwie geht manches auch zu schnell. Zwischendurch gibt es kurze Ausflüge in die Vergangenheit. Bo Rickleffs ist Seemann. Von Amrum aus (die Insel ist auch Maritas Heimat) kommt er eines Tages nach Grasse, bleibt dort und findet sein Glück. Das spielt dich um die Zeit der französischen Revolution ab. Die Verbindung zu der Geschichte um Marita ist mir aber etwas zu dünn. Die Einschübe sind nach meinem Geschmack überflüssig.

Fazit:
Ein sommerlich leichtes Lesevergnügen, das Lust auf Südfrankreich macht.«
  10      0        – geschrieben von Caren Lü
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