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CyberWorld 1.0 - Mind Ripper

Verfasser: Nadine Erdmann (37)
Verlag: Greenlight Press (257) und Plan 9 (19)
VÖ: 7. April 2014
Genre: Jugendliteratur (9798) und Science Fiction (4104)
Seiten: 368 (Taschenbuch-Version), 334 (Kindle-Version)
Themen: 21. Jahrhundert (398), Internet (668), Koma (341), London (2473), Soziale Medien (138), Virtuelle Realität (74)
Reihe: CyberWorld (Nadine Erdmann) (7)
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Erklärung der Bewertungssysteme
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Lesermeinungen (5)     Blogger (5)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 28. Januar 2019 um 14:15 Uhr (Schulnote 2):
» 2038 – London: Die Technikwelt hat sich sehr weiterentwickelt und bietet nun im Cybernetz eine große Vielzahl an Freizeitaktivitäten an, vor allem für Jugendliche. Sie können mit ihrem Avatar neue Leute treffen oder auch virtuelle Abenteuer in interaktiven Rollenspielen erleben. Jemma, Jamie und Zack verbringen auch gerne ihre Zeit im Cybernetz und spielen gerne Rollenspiele. Als drei Jungen während ihres Aufenthalts im Cybernetz ins Koma fallen und ihr Bewusstsein verschwunden scheint, während aber ihre Körper unversehrt sind, macht sich langsam Unsicherheit und Angst breit. Wie konnte das passieren, steckt jemand dahinter? Und wenn ja warum?

Cyberworld 1.0 – Mind Ripper ist der erste Teil der Cyberworld-Reihe von Nadine Erdmann.

Der Reihenauftakt von Cyberworld hat mir gut gefallen. Das Jugendbuch spielt knapp 20 Jahre in der Zukunft und die virtuelle Welt hat sich viel weiterentwickelt und nimmt einen noch größeren Stellenwert ein als heute. Die Weiterentwicklung empfand ich gut und nachvollziehbar dargestellt und die Szenen im virtuellen Rollenspiel empfand ich sehr gelungen. Die Zusammensetzung der Protagonisten mit ihren unterschiedlichen Charakteren konnte empfand ich vor allem am Anfang sehr interessant.

Die Geschichte an sich war interessant und spannend erzählt, leider empfand ich die Auflösung oder besser gesagt die Reaktionen der einzelnen Protagonisten zum Ende hin leider nicht ganz so überzeugend. Hier wurde mir die Problematik viel zu einfach abgehandelt, die ethischen und moralischen Fragen und Probleme die sich aufgetan haben waren schon nach kurzer Zeit für die Protagonisten kein wirkliches Thema mehr, was ich persönlich als sehr unrealistisch empfand.

Mein Fazit:
Ein Reihenauftakt der mir trotz Kritikpunkte gut gefallen hat.«
  11      0        – geschrieben von Tanjas Bücherwelt
 
Kommentar vom 13. April 2017 um 22:30 Uhr (Schulnote 1):
» Cover:

In meinen Augen passt das Cover auf jeden Fall sehr gut zum Inhalt. Es ist gut gestaltet, vielleicht nicht unbedingt ein Eyecatcher, der sofort auffällt, aber ich finde es dennoch sehr ansehnlich. Es zeigt genau, worauf man sich einlässt und bringt diese virtuelle Welt richtig gut rüber.


Inhalt:

Was für eine spannugsgeladene Geschichte!

Man wird sofort in die Cyberworld geschmissen und erlebt, was für Möglichkeiten die Zukunft bietet. Nadine Erdmann entführte mich in die virtuelle Spiel, in all die Games, die die Freunde gemeinsam bestritten.

Ich kann nur sagen, dass die Handlung wirklich sehr abwechslunsgreich gestaltet ist. Von Action über ernste Themen wie Krankheiten zu romantischen Gefühlen. "Mind Ripper" bietet mit seiner spannenden Geschichten tolle Lesestunden, die einfach Spaß machen.

Vor allem die Story über den Mind Ripper, die Geschichte in der Geschichte, ist spannend gestaltet. Von Anfang bis Ende richtig gut, kann ich nur sagen!


Charaktere:

Vor allem die Charaktere haben mich an der Geschichte besonders beeindruckt. Sie und ihre Entwicklung stehen im Mittelpunkt der Geschichte, was ich als Besonderheit am Buch empfinde. Man lernt Jemma, Jamie und Zack wirklich sehr gut kennen, da es der Autorin großartig gelungen ist, ihnen Leben einzuhauchen und sie wirklich zu meinen Freunden zu machen.



Man fühlt mit allen dreien richtig mit, was mich sehr beeindruckt hat.

Ich könnte nicht einmal sagen, wen ich am liebsten mochte, außer dass alle drei eine abwechslungsreiche Gruppe bilden, denn Jamie ist das Herz der Truppe, Zack das Temperament und der Hitzkopf und Jemma die Bedachte nach meinem Empfinden. Natürlich darf Charlie mit ihrer gegensätzlichen Art nicht fehlen.

Auch die anderen Charaktere wie Will und Ned sowie die Väter der Freunde tragen zur Spannung in der Geschichte bei. Insgesamt konnten mich die Charaktere in ihrer Vielfalt wirklich überzeugen und haben mich mitgerissen.


Schreibstil:
Nadine Erdmann konnte mich mit ihren Worten definitiv fesseln. Normalerweise bin ich kein Fan der auktorialen Erzählweise, wo der Fokus auf die Charaktere wechselt, doch der Autorin ist es irgendwie gelungen, mir das total schmackhaft zu machen.
Die Geschichte riss mich mit und ich genoss es, alle Charaktere auf diese Weise kennenlernen zu können und ihnen am Ende des Buches auch sehr nahe zu stehen. Und gleichzeitig trieb die Autorin die Handlung sehr gut voran.
Gleichzeitig konnte mich ihr fließender Schreibstil begeistern, denn das Buch ließ sich sehr gut!



Fazit:
Mich hat der Auftakt der "Cyberworld"- Reihe total begeistert. Einerseits von der Handlung und dem Schreibstil und andererseits von den Charakteren her. Nadine Erdmann hat mit "Mind Ripper" eine fesselnde Geschichte verfasst, deren Fokus auf den Charakteren liegt und mehr als eine große Packung Spannung liefert. Ich wollte nicht, dass es zu Ende geht und hätte jetzt am liebsten schon den zweiten Band bei mir, um zu erfahren, wie es mit den Freunden in der virtuellen sowie der realen Welt weitergeht.«
  8      0        – geschrieben von annsophieschnitzler
 
Kommentar vom 25. November 2016 um 16:55 Uhr (Schulnote 1):
» Das Cover des Buches ist auffällig, macht sofort Lust das Buch in die Hand zu nehmen und passt 100%ig zum Buch.

Der Schreibstil der Autorin ist einfach wundervoll; die Protagonisten sind sehr gut beschrieben, ebenso wie das ganze drumherum.

Das Buch selbst ist sehr spannend geschrieben und gehört primär zum Thema Jugend-Sci-Fi, aber in diesem Buch ist viel mehr drin als diesem Genre normal ist - Liebe (auch homosexuelle), Drama, Fantasy, Thriller - viele Genres finden Eintritt in dieses sehr gut geschriebene Buch.

Die Handlung selbst konnte mich absolut überzeugen, ebenso die Leseprobe zum CyberWorld Teil 3. Zur Zeit sind 3 Teile erschienen, die Autorin schreibt im Nachwort allerdings auch von Ideen für 6 Büchern oder noch mehr.

Die Bücher sind alle in sich abgeschlossen, sind aber trotzdem eine Fortsetzung.

Ich freue mich jetzt schon, wenn ich die nächsten Teile lesen darf.

Fazit: sehr spannender Auftakt einer Jugend-Sci-Fi-Reihe, die sich nicht genau in ein Genre pressen lässt.«
  8      0        – geschrieben von SaintGermain
Kommentar vom 25. Juli 2016 um 22:15 Uhr (Schulnote 1):
» Schöne neue digitale Welt

Cyberworld 1.0 Mind Ripper ist der Auftakt einer Serie von Nadine Erdmann. Die Geschichte nimmt ihren Anfang im Jahr 2038 und spielt in London, es geht um die Geschwister Jemma und Jamie sowie deren Freund Zack. Die drei werden durch die Brüder Will und Ned hineingezogen in eine Geschichte, in der es darum geht den Mind Ripper zu finden. Drei Jungen sind schon beim spielen ins Koma gefallen und nun suchen sie gemeinsam nach Antworten. Die Cyberworld kann im Jahr 2038 mittels Technik quasi betreten werden und man erlebt die Rollen der Spiele hautnah.

Nadine Erdmann führt die verschiedenen Charaktere nach und nach ein und zeichnet ein gutes Bild der Verhältnisse zueinander. Der Schreibstil ist locker und gut lesbar und auch die Begriffe aus der Cyberworld für Laien verständlich. Den Leser erwartet eine Reise in virtuelle Welten mit Fantasyanteil und einem Geschehen in der realen Welt. Es ist ein gelungener Mix aus beiden Welten.

Neben der eigentlichen Suche nach dem Mind Ripper kommt auch zwischenmenschliches nicht zu kurz und der Leser darf auch teilhaben an Partnerquerelen, die aber gut in die Geschichte eingepasst sind. Auch ethische Fragen wie weit man für einen geliebten Menschen gehen darf werden nicht ausgeklammert. Durch den Wechsel zwischen realer und virtueller Welt kann es schon mal zum Bruch in der Spannung kommen, die aber schnell wieder aufgebaut wird. Vor allen Dingen hat mich die Auflösung des Falles doch überraschen können und ich bin schon gespannt auf die nächste Geschichte rund um Jemma, Jamie, Zack, Will und Ned. Eine interessante neue Serie die ich empfehlen kann.«
  8      0        – geschrieben von manu63
Kommentar vom 29. Juni 2016 um 20:09 Uhr (Schulnote 2):
» Schon drei Jugendliche sind bei einem Computersiel ins Koma gefallen. Jemma, ihr Bruder Jamie und dessen Freund Zack versuchen, die Hintergründe aufzuklären.


Die Geschichte spielt einige Jahre in unserer Zukunft und wird abwechslungsweise aus der Sicht von Jemma, Jamie und Zack erzählt. Computerspiele, bei denen die Spieler mit Hilfe einer Cyberbrille komplett ins Spiel einsteigen und sich dort wie in der echten Welt bewegen können, gehören zum Alltag. Die drei Protagonisten waren mir auf Anhieb sympathisch, ihre Gedanken- und Gefühlswelt ist stets nachvollziehbar, auch wenn ich ihr Verhalten nicht in jedem Fall gutheissen konnte.

Der Schreibstil der Autorin Nadine Erdmann liest sich angenehm flüssig. Die Spielewelten, in denen sich die Jugendlichen bewegen, werden anschaulich beschrieben, sodass mit einige Male die Gänsehaut über den Rücken lief, während das zukünftige London, in dem die Geschichte spielt, ziemlich blass bleibt. Dies zieht sich auch inhaltlich durch das Buch: sobald sich die Jugendlichen in ihre Spielewelt zurückziehen, steigt die Spannung hoch, während ausserhalb oft banales Alltagsgeplänkel die Spannung drückt. Auch die Auflösung konnte mich nicht komplett überzeugen; zu schnell wurden alle Lügen und Betrügereien verziehen (auch wenn die Motivation dazu nachvollziehbar war). Trotz diesen Negativpunkten hat mich „Mind Ripper“ sehr gut unterhalten und ich werde die Reihe sicher weiterverfolgen.



Mein Fazit

Spannende Jugend-SciFi, von der ich gerne mehr lese.«
  10      0        – geschrieben von Aglaya
 
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