Werbung: |
|
|
|
KINDLE |
|
|
|
|
|
|
|
|
|
Die Königsmörder-Chronik - Erster Tag. Der Name des Windes
|
|
|
Kommentar vom 5. August 2019 um 21:07 Uhr: |
» |
Mein absolutes Lieblingsbuch! Der Prolog ist das Beste, was ich seit Langem gelesen habe. Soviel zu sagen ohne es zu sagen. So vielschichtig, so multidimensional, so weise... Ich bin verliebt in diese Geschichte, diese Worte und die Figuren, vor allem Kvothe, Auri und Elodin. Beim ersten lesen habe ich etwa 80-100 Seiten gebraucht um reinzukommen. Aber seitdem habe ich alle Bücher schon 3 mal gelesen und entdecke jedes Mal was Neues! Es ist wie nach Hause kommen.« |
|
7 0
|
– geschrieben von Linnérialsal |
|
|
Kommentar vom 26. März 2017 um 19:23 Uhr (Schulnote 1): |
» |
Ich kann mir gut vorstellen, dass man als Außenstehender verwirrt darauf reagiert, wie ein Buch, das so langsam erzählt wird und in dem so häufig z.B. die aktuellen Einnahmen durchgerechnet werden, wie es in den bisherigen Königsmörder-Teilen der Fall ist, von seinen Lesern so gefeiert werden kann. Aber dieser Stil ist einfach unglaublich und was vergleichbares habe ich noch nie gelesen. Ach, würde Rothfuss nur etwas schneller schreiben..... ;)« |
|
5 0
|
– geschrieben von AliBi1 |
|
|
Kommentar vom 27. Februar 2017 um 17:22 Uhr (Schulnote 1): |
» |
Die Königsmöder-Chronik hat ein großes Manko: Die einzelnen Teile kommen viel zu langsam raus. Der erste Band ist ja nun schon auf Deutsch neun Jahre alt und im Original ein ganzes Jahrzehnt, es wird endlich Zeit für das große Finale. Allerdings kann ich auch verstehen, warum es so lange dauert, und damit wären wir beim ganz großen Vorteil der Reihe: Es gibt einfach nichts im Fantasybereich, was weiser und großartiger geschrieben ist als die Reihe. Was Rothfuss da schafft, ist so großartig, dass man nicht gedacht hätte, dass das überhaupt mit Sprache möglich wäre. Wenns eine Reihe gibt, die den Begriff "Meisterwerk" verdient hat, dann die!« |
|
3 0
|
– geschrieben von Blacky Blutaxt |
|
|
Kommentar vom 20. Mai 2015 um 17:18 Uhr (Schulnote 1): |
» |
Bis zu dem Zeitpunkt, an dem Kvothe begonnen hat, seine Geschichte zu erzählen, erschien mir das Buch wie ein stinknormaler 0815-Fantasy-Roman. Was aber dann kam, war bombastisch. So eine wunderbare Art zu erzählen ist mir seit Ewigkeiten nicht mehr untergekommen. Ein so schönes Spiel mit der Sprache, so wunderbare Worte, so viele weise Anekdoten, erstaunliche Gleichnisse, und so weiter, das war umwerfend. Rothfuss hat sich aus dem Stand an allen anderen Fantasyautoren vorbei an die Spitze geschrieben.« |
|
6 1
|
– geschrieben von Blake |
|
|
Kommentar vom 4. April 2015 um 17:37 Uhr (Schulnote 1): |
» |
Bei allem Respekt für die ganzen Herrn der Ringe, Zwerge, Game of Thrones & Co. - Die Königsmörder-Chronik ist der Gipfel des Fantasy-Genres, und zwar ohne einen echten Herausforderer, der da auch nur ansatzweise mithalten könnte. Was von Rothfuss sprachlich an den Tag gelegt wird, welche Weisheit aus all seinen Sätzen tropft, wie er es schafft, die Schönheit der Musik in Worten zu transportieren, wie er die Gefühls- und Gedankenwelt von Kvothe in Sprache verwandelt, das ist so eine große Kunst, dass es eine Liga für sich ist.« |
|
7 0
|
– geschrieben von Captain Love |
|
|
Seite:
1 2 3 |
|
|