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Clemens Wallner und Leonhardt Kreuthner 02 - Schafkopf

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Erklärung der Bewertungssysteme
Als Polizeiobermeister Kreuthner auf einen Berg joggt, um für das Polizeisportabzeichen zu trainieren, wird ein Wanderer neben ihm mit einem Kopfschuss niedergestreckt.
Lesermeinungen (3)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 8. Oktober 2023 um 20:12 Uhr (Schulnote 1):
» Polizeiobermeister Leonhard Kreuthner hat mit dem Sennleitner eine Wette laufen - Kreuthner muss innerhalb eines Jahres das europäische Polizeileistungsabzeichen abschließen. Bei einem seiner Trainingseinheiten joggt er den Riederstein hinauf. Oben auf dem Berg angekommen und total aus der Puste und am Limit muss er mitansehen wie einem Wanderer in den Kopf geschossen wird. Bald darauf stellen Kommissar Wallner und sein Team fest dass der Mord mit einem Vorfall von vor zwei Jahren zusammenhängt.

Der Schreibstil ist leicht, ruhig und zügig zu lesen.Die Protagonisten sind sehr sympathisch dargestellt und die Spannung baut sich während des lesens langsam auf.

Fazit: Dieser Regionalkrimi beinhaltet 70 kürzere Kapitel und fängt am 04. Oktober 2009 an. Die Story spielt sich am Tegernsee ab. Dabei ist der Dialekt öfters vorhanden. Der Autor schrieb die Story sehr bildhaft so dass ich mir die Szenen sehr gut vorstellen konnte. Immer wieder geht der Krimi zwei Jahre zurück. So ergaben sich für mich persönlich zwei Handlungsstränge die sich am Ende hin miteinander verbinden. Jeder Handlungsstrang für sich ist spannend und aufregend zu lesen und zwar so dass ich unbedingt weiterlesen musste. Leider konnte ich das Buch nicht auf einen Rutsch durchlesen. In diesem Buch geht es unter anderem um häusliche Gewalt und Kontrolle. Die Story ist meiner Meinung nach komplex angelegt und wird zunehmend spannender und aufregender. Je mehr bei den Ermittlungen herauskommt desto komplizierter werden die Sachverhalte. Auch ich war kräftig am mitraten weil die Story immer wieder neue Wendungen annimmt. Mit jedem neuen Kapitel zog mich das Buch in seinen Bann. Polizeiobermeister Kreuthner ist ein Schlitzohr aber ein sehr sympathisches. Wenn er nicht dabei wäre, wäre diese Buchreihe nur halb so gut. Der Humor hält sich meiner Ansicht nach eher im Hintergrund aber zwischendurch blitzt er auch mal hervor. Gerade auch dann wenn die Story in Wallner's Privatleben hineinreicht. Das letzte Drittel hat es in sich und lässt meiner Meinung nach dem Leser den Atem anhalten - zumindest war es bei mir so. Die Story war für mich persönlich kurzweilig und unterhaltsam da das Buch alles beinhaltet dass das lesen zu einem Vergnügen werden lässt. Dieser Regionalkrimi ist das zweite Band einer bisher zehnteiligen Reihe. Es gibt keinen Rückblick auf das Vorgängerbuch was ich jetzt nicht schlimm fand weil er in sich abgeschlossen ist. Dieser Regionalkrimi zählt zu meinen Lesehighlights und vergebe daher gerne fünf Sterne.«
  10      0        – geschrieben von Ulrike's Bücherschrank
 
Kommentar vom 23. April 2016 um 21:26 Uhr (Schulnote 1):
» Obwohl mir Andreas Föhr namentlich natürlich ein Begriff gewesen ist, hatte ich bis hierhin tatsächlich noch keins von seinen Büchern gelesen. Jetzt habe ich "Schafkopf" hinter mir, und es wird nich tdabei bleiben. Für einen Regionalkrimi beeindruckend gut, nicht einfach rein albern wie so viele Regionalkrimis, sondern durchdacht mit guten Figuren und einer sehr gelungenen Story.«
  4      0        – geschrieben von Schmant
Kommentar vom 2. Februar 2012 um 9:35 Uhr:
» Definitiv ein cooler Krimi. Die Figuren sind einfach sauwitzig und das beißt sich nicht mit der eigentlich ernsthaften Thematik, sondern fügt sich super ein. Leider hatte ich das Buch viel zu schnell fertig, denn dieser Föhr war wieder mal perfekt.«
  0      0        – geschrieben von Fangzhuo
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