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Bad Boys, Bad Girls, Big Money
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Kommentar vom 11. Juni 2016 um 23:42 Uhr (Schulnote 3): |
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Die Buchidee hat mir sehr gut gefallen, und an sich passte "handwerklich" auch sonst alles. Man kann Michelle Millers Buch gut lesen, der Stil ist einfach und zugänglich, die Figuren sind prima ausgearbeitet ... allein, das Buch ist einfach nicht sonderlich packend, sondern rauscht recht dröge vor sich hin. Es fehlen einfach Aha-Momente oder irgendwas, was einen aufhorchen lässt und die Spannung erhöht. So war das nicht mehr als ein "nettes" Buch, das man mal gelesen hat und schnell wieder vergisst. Ich denke, da hätte man doch viel mehr draus machen können.« |
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