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Kommentar vom 2. Juli 2016 um 8:52 Uhr (Schulnote 1): |
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Mannomann, was war das mal wieder gut. Genau so stelle ich mir den perfekten Liebesroman vor. Mehr Gefühl geht nicht, mehr Tiefgang kann eine Geschichte nicht haben. So ein Klotz kann niemand sein, dass ihn das nicht packen würde. Und dann ist die Konstellation mal wirklich etwas ganz Neues. Hunter und Meg haben zwar gewisse Makel, aber das macht sie gerade so menschlich und größere Spannung auf das weitere Geschehen kann man gar nicht aufbauen.« |
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Kommentar vom 13. Juni 2016 um 17:37 Uhr (Schulnote 2): |
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Also ich fand das Buch auch okay, aber dann auch wieder nicht so überragend, wie es scheinbar andere empfinden. Ich fand auch die Konstellation jetzt nicht soo "gewagt", denn schließlich ist Hunter kein Dreizehnjähriger. Eigentlich war das in meinen Augen genau das, was es für meine Vorrednerin nicht war: Eine nette, einfache Liebesgeschichte mit gefühlstechnischem Auf und Ab, wie man sie oft findet, eingebettet in ein bißchen Drama. Schon gut zu lesen, aber Weltbewegend ist das auch nicht. Sondern einfach "nur" ein gutes Buch. Und das ist ja auch schon mal was wert.« |
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Kommentar vom 12. Juni 2016 um 13:19 Uhr (Schulnote 1): |
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Ich bin durch Eure Coverabstimmung auf das Buch gestoßen. Annie Stone war mir zwar namentlich ein Begriff, aber gelesen hatte ich noch keins ihrer Bücher. Ich schätze, ich sollte das nachholen, denn ich hielt sie bisher immer für eine Schreiberin von 0815-Lovestorys, aber das Buch beweist ja mehr als deutlich, dass dem nicht so ist. Das war weit mehr, als ich es erwartet hätte, viel mehr als nur so eine einfache oberflächliche Story. Sehr mitreißend. Zum Glück heißt es ja nicht lange zu warten, bis es weitergehen wird, die drei Bände erscheinen im Abstand weniger Tage. :)« |
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– geschrieben von Tazzy |
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Kommentar vom 9. Juni 2016 um 22:54 Uhr (Schulnote 1): |
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Ja, ich fand das Buch auch sehr gut. Gerade die Entwicklung, die Hunter im Laufe des Buchs vollzieht, ist wirklich großartig gelungen. Normalerweise finde ich es oft albern, wenn bei Büchern kritisiert wird, dass sich Figuren nicht entwickeln, als ob sich Menschen in kurzen Zeiträumen unbedingt immer stark entwickeln müssten, aber hier gibt es mal wirklich so einen Fall, wo das perfekt passt, und es wurde hervorragend umgesetzt. Wie auch der Rest der Geschichte. Da hat einfach alles gestimmt, hat mir bis zur letzten Seite enorm gut gefallen.« |
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Kommentar vom 7. Juni 2016 um 21:58 Uhr (Schulnote 1): |
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Die Konstellation des Jugendlichen mit seiner "quasi" Stiefmutter in spe ist natürlich schon ein ziemlich heikler Ansatz, an den sich Annie Stone da gewagt hat. Aber Annie Stone wäre nicht Annie Stone, wenn sie das nicht megamäßig gut hinbekommen hätte. Jedenfalls gibt es an keiner Stelle einen Moment, wo einem das Gelesene irgendwie unangenehm vorkommt. Stattdessen schwimmt man getragen von der fabelhaften Story einfach so durchs Buch und merkt nicht, wie die Zeit verfliegt. Da hat sie mal wieder einen genialen Roman geschrieben. :)« |
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– geschrieben von annja |
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