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Abrantes 2.2 - Drei Lieder für die Königstochter

Verfasser: Susanne Pavlovic (16)
Verlag: Amrun (134)
VÖ: 14. Mai 2016
Genre: Fantasy (19051) und Kurzgeschichte (6254)
Seiten: 80
Themen: Auftrag (1488), Befreiung (212), Gefängnis (885), Spielleute (19)
Reihe: Abrantes (5)
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Lesermeinungen (1)     Blogger (2)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 24. Januar 2019 um 19:44 Uhr (Schulnote 1):
» Ein Heldenlied

Klappentext:
"Wenn alles gut geht, werdet Ihr ein Held sein", versprach mir der Herr vom Falkenschlag.
"Und wenn nicht?", fragte ich verzweifelt. Er hob die Schultern.
"Dann bleiben der Nachwelt immer noch Eure Lieder", sagte er.
Das hätte mich vermutlich trösten sollen – tat es aber nicht.
Im einen Augenblick versteckt Wolfram der Spielmann sich noch vor dem langen Arm des Gesetzes, im nächsten bekommt er den ehrenvollen Auftrag, den König und seine Tochter aus den Kerkern des Thronräubers zu befreien. Nicht ganz freiwillig lässt er sich auf ein Abenteuer ein, das ihn von den Kerkern der Goldenen Burg bis hinauf auf die Turmzinnen führt, in Schränke, Speisekammern und Geheimgänge. Drei Lieder braucht er, um seinen Auftrag zu erfüllen, und all seinen Witz und Verstand.
Eine temporeiche Kurzerzählung aus dem Feuerjäger-Universum.
Reichhaltig und farbig illustriert von Katharina Reitz. Schön gebunden als Hardcover. Mit farbigen Fanarts zum Feuerjäger-Zyklus. Ein MUSS für jeden Fan von Susanne Pavlovic.

Rezension:
Wolfgang ist auf der Flucht vor der königlichen Wache. Die Schmählieder, die er auf dem Marktplatz sang, gefallen dem neuen König genauso wenig wie dem alten. Die Leute, die ihn schließlich doch gefangen nehmen, arbeiten jedoch nicht für den König. Zumindest nicht für den neuen. Stattdessen zwingen sie Wolfgang, sich ausgerüstet mit ein paar Zaubern bewusst gefangennehmen zu lassen, um den alten König und dessen Tochter aus den Kerkern zu befreien. Doch das läuft natürlich nicht ganz so wie geplant.
Wie bereits in „Das Spielmannslied“ lässt Susanne Pavlovic ihren ‚Helden‘ Wolfgang wieder in der 1. Person von seinen Abenteuern berichten. Diesmal verschlägt es diesen in eine Scheune, in der er am abendlichen Feuer von seiner Rettung einer echten Prinzessin berichtet. Erneut stellt sich heraus, dass unser Spielmann eigentlich nicht zum Helden geboren ist. Mit ihrem humorvollen Stil gelingt es der Autorin auch hier wieder, ein mittelalterlich geprägtes Fantasy-Abenteuer so humorvoll zu präsentieren, dass es für den Leser ein Genuss ist. Wie viel dessen, was der Protagonist seinen Zuhörern erzählt, wahr und was von ihm ausgeschmückt ist, bleibt am Ende offen. Aber wen interessiert das schon?

Fazit:
Susanne Pavlovics Fantasy-Geschichten um Wolfgang, den Spielmann, sind eine echte Empfehlung für Freunde humorvoller Fantasy.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  10      0        – geschrieben von Frank1
 
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