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Milten & Percy 2 - Der Tod des Florian C. Booktian

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Erklärung der Bewertungssysteme
Für die Detectives Milten und Percy sollte es ein Routineeinsatz sein: Verhindert den Diebstahl der neuen Booktian-Bücher. Doch es kommt zu einer Schießerei, bei der eine Frau getötet wird. Am nächsten Tag taucht eine grotesk entstellte Leiche auf, die mehr Fragen beantwortet, als sie aufwirft. Als die beiden endlich auf Booktian persönlich treffen, stirbt der berühmte Autor und alle Anzeichen deuten auf die Frau, die Milten kurz zuvor erschossen hat.
Aber wie ist so etwas überhaupt möglich? Wer steckt hinter dem Tod des berühmten Autors und warum musste er sterben?
Lesermeinungen (5)     Blogger (9)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 10. Februar 2020 um 18:44 Uhr (Schulnote 2):
» Die Macht der Bäuchlinge

Klappentext:
Für die Detectives Milten und Percy sollte es ein Routineeinsatz sein: Verhindert den Diebstahl der neuen Booktian-Bücher. Doch es kommt zu einer Schießerei, bei der eine Frau getötet wird. Am nächsten Tag taucht eine grotesk entstellte Leiche auf, die mehr Fragen beantwortet, als sie aufwirft. Als die beiden endlich auf Booktian persönlich treffen, stirbt der berühmte Autor und alle Anzeichen deuten auf die Frau, die Milten kurz zuvor erschossen hat. Aber wie ist so etwas überhaupt möglich? Wer steckt hinter dem Tod des berühmten Autors und warum musste er sterben?

Rezension:
Erdmännchen-Bulle Percy und sein menschlicher Partner Milten gehen eigentlich nur dem anonymen Tipp nach, in einem Lagerhaus würden noch nicht ausgelieferte Bücher des berühmten Autors Florian C. Booktian gestohlen werden. Sofort läuft alles aus dem Ruder, und Milten erschießt eine Diebin. Doch die Leiche verschwindet aus der Gerichtsmedizin und scheint plötzlich wieder ziemlich lebendig zu sein. Als die beiden Polizisten eine längere Reise auf sich nehmen, um mit dem berühmten Autor zu sprechen, wird dieser vor ihren Augen ermordet. Was geht hier vor sich?
Florian C. Booktians Fantasy-Krimi-Reihe kam schon im 1. Band („Das Schloss der Skelette“) reichlich skurril daher. Diesmal setzt er noch einen drauf und lässt seine beiden Detectives im Fall seines eigenen Todes ermitteln. Was er dabei wieder für verrückte Ideen entwickelt, ist bemerkenswert. Dass nur symbiotische Lebensformen mit 2 Gehirnen auf solche Einfälle kommen können, verwundert da kaum noch, dass Milten und Percy, die in Band 1 noch in der London-Kopie der Galaxie #590B lebten, plötzlich in einer anderen Stadt ihrer Tätigkeit nachgehen, schon eher. Neu in der Geschichte ist auch Percys Oma, die sich zum Verdruss ihres Enkels ein Maschinengewehr besorgt hat, um sich und ihre ganz besonderen Kekse zu verteidigen. Für ein paar Stunden guter Unterhaltung sollte also gesorgt sein. Trotz aller Skurrilität stehen in diesem Band die Ermittlungen der beiden Protagonisten stärker im Fokus als im letzten.
Im Gegensatz zum linear erzählten Vorgänger bedient sich der Autor diesmal Zeitebenen. In die Ermittlungen sind immer wieder Rückblicke eingestreut, die erzählen, wie die erfolglose Autorin Sonia zu dem wurde, was sie aktuell ist.
Um eventuell aufkommender Panik des Lesers vorzubeugen, es könnte ein Abschied für immer von Milten und Percy sein, wird am Ende schon der nächste Band angekündigt.

Fazit:
Bäuchlinge, Vielschreiberlinge und einige Mordopfer – aber keine Sorge: Erdmännchen-Detektive Percy wird das schon klären.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  17      0        – geschrieben von Frank1
 
Kommentar vom 7. Dezember 2016 um 13:59 Uhr (Schulnote 1):
» FAKTEN
Das Buch „Milten & Percy: Der Tod des Florian C. Booktian“ von Florian C. Booktian (ist so, habe mich nicht verschrieben^^), ist erstmals am 09.05.2016 erschienen. Es ist als eBook und Print erhältlich. Dies ist der zweite Band, die Bücher können aber auch unabhängig voneinander gelesen werden.

KURZMEINUNG
Noch besser als Band 1 - Fantasy in einen Krimi gepackt, gemischt mit schwarzem Humor und ein paar durchgeknallten Charakteren - genial!

INHALT
Der Diebstahl von noch unveröffentlichten Büchern in einem leer stehenden Haus soll verhindert werden – die Bücher vom berühmtesten Vielschreiberling, Florian C. Booktian. So scheint der Anfang und es sieht nach einem schnell gelaufenen Fall aus. Aber alles ist viel verstrickter und konfuser, als gedacht. Das müssen die Detektives Milten und Percy sehr schnell merken. Jemand wird erschossen, es gibt Leichenfunde, eine Vergiftung, eine angeschossene Oma und mächtig viel Geballer. Als dann Booktian das Zeitliche Segnet, scheinen die Ermittlungen erst volle Fahrt aufzunehmen. Wer wollte ihn tot sehen, wer steckt hinter den Morden? Schließlich geht es Milten fast selbst an den Kragen. Können sie diesen Fall klären, ohne dass sie selbst dabei zu Schaden kommen?

SCHREIBSTIL/ FORM
Wie schon im ersten Band konnte mich der Autor hier schon allein mit seinem Humor an die Seiten fesseln. Ich liebe Percy und seine Schnodderschnute, Milten und seine schusselige Korrektheit. Diese beiden ergeben einfach eine Mischung, die man mögen muss. Und so zerrten sie mich praktisch rennenden Schrittes durch die Geschichte. Die abwechslungsreiche Handlung, die Skurrilität der Situationen, sie taten ihr Übriges um diese Story zu einem Selbstläufer zu machen. Und dann der Geniestreich mit dem Autoren, ich habe herzlich gelacht, als ich den Titel gelesen habe ;) Die ganze Atmosphäre hat einfach gepasst, das richtige Gefühl für die Geschichte vermittelt und so war ich mittendrin, statt nur dabei. Sehr genial.

CHARAKTERE
Percy & Milten
Die ehrliche Haut nimmt kein Blatt vor den Mund, genau das macht ihn so sympathisch. Und er ist eben die Ergänzung, die der liebe Milten braucht. Sie sind wie ein altes Ehepaar, nur cooler. Milten kann halt manchmal nicht aus seiner Haut, aber das Erdmännchen hilft ihm sehr dabei, etwas mehr aus sich raus zu kommen ;)

Eine extra Erwähnung braucht einfach Percys Oma – was eine coole Socke, die alte Dame :) Bewaffnet mit einer MP5, dreht sie ihrem Enkel im Dienst Gebäck an, dass ... Naja, er sollte das im Dienst einfach nicht essen ;)

Auch die Antagonisten, wenn man sie so nennen will, sind unersetzlich für den Stil dieser Story. Es passt einfach zusammen, das komplette Charaktergefüge. So stellt sich das richtige Gefühl beim Lesen ein, vermittelt Lebendigkeit und bereitet diesen Lesegenuss der etwas anderen Art.

MEIN FAZIT
Skurrile Krimi-Fantasy, ganz nach meinem Geschmack. Mit schwarzem Humor, einer schwungvollen Handlung und dem richtigen Pepp, ein echter Seitenschlucker! Viel zu schnell vorbei und schreit dringend nach mehr ;) Ich empfehle das Buch gern ab ca. 16 Jahren. Drunter lieber nicht. Aber nach oben keine Grenze.

MEINE BEWERTUNG
Hier gibt es 5 von 5 Zahnrädchen.
©Teja Ciolczyk, 07.12.2016«
  11      0        – geschrieben von Gwynnys Lesezauber
 
Kommentar vom 11. August 2016 um 20:20 Uhr:
» Meine Meinung:

Seit dem ersten Band ist schon etwas Zeit vergangen und Milten ist inzwischen schon Detective geworden und Percy’s Partner und nicht nur das. Sie sind inzwischen beste Freunde geworden und Milten wohnt vorübergehend bei Percy.
Die Dynamik zwischen den Beiden hat mir wieder großen Spaß gemacht. Sie könnten unterschiedlicher nicht sein, doch gepaart mit der richtigen Portion Humor, sind sie einfach ein unschlagbares Team.
Das ist auch nötig, denn aus einem unscheinbaren Fall wird plötzlich ein Mord, der kurioser und verzwickter nicht sein könnte.

Das Buch konnte mich wieder richtig begeistern und hat mir sogar noch besser gefallen, als der erste Band.. Es handelt sich um einen sehr spannenden und äußerst skurrilen Fantasy-Krimi. Warum Fantasy? Ganz einfach, denn der Ermittler Percy ist ein sprechendes Eichhörnchen und in der Welt die aus halb Erde und halb Gnaa besteht, gibt es noch sehr viele andere außergewöhnliche Lebewesen zu entdecken.
Man kann den zweiten Band auch lesen ohne den ersten zu kennen. Wenn man diese Welt und ihre kuriosen Lebewesen besser verstehen will, ist es aber hilfreich den ersten Band zu kennen, da dort alles erklärt wird.

Die Geschichte ist in der Erzählperspektive geschrieben. Wir begleiten abwechselnd einmal das Ermittlerduo Milten und Percy und dann wieder ihre böse Gegenspielerin Sonia. Der Schreibstil ist spannend, mysteriös und witzig zugleich.
Trotz des dramatischen und mörderischen Hintergrunds darf natürlich eine gehörige Portion Humor nicht fehlen. Dafür sorgt vor allem Percy. Auch seine Oma ist mir richtig ans Herz gewachsen. Es gefällt mir auch richtig gut, wie der Autor sich hier selber ordentlich auf die Schippe nimmt, indem er über seinen eigenen Tod schreibt.

Das Buch ist ein toller Mix aus einem wirklich spannenden Krimi und einer verrückten Fantasy-Welt mit sehr sympatischen Hauptcharakteren. Ich kann es nur empfehlen.


Cover:

Das Cover ist einfach und ausdrucksstark. Man sieht den Grabstein des Autors und somit den Kernpunkt der Geschichte. Man kann auch die Füße des Ermittlerduos erkennen. Es passt perfekt zum Buch. Einerseits ist es durch das Motiv düster, aber durch den gemalten Comicstil, kann man erahnen, dass es kein typischer Krimi ist.


Fazit:

Eine tolle verrückte und spannende Fortsetzung. Für jeden empfehlenswert, der mal einen Fantasy-Krimi lesen möchte.«
  12      0        – geschrieben von Yvi's kleine Wunderwelt
 
Kommentar vom 9. Juni 2016 um 18:43 Uhr (Schulnote 2):
» Bei einem vermeintlichen Routineeinsatz erschiesst der Polizist Milten eine der Täterinnen. Kurz darauf ist jedoch ihre Leiche verschwunden und bei einer Einladung des berühmten Autors Florian C. Booktian gibt es mehrere Tote. Milten und sein Partner Percy suchen nach Zusammenhängen zwischen den Ereignissen.

„Der Tod des Florian C. Booktian“ ist der zweite Band um die beiden Polizisten Milten und Percy. Vorkenntnisse sind zum Verständnis nicht zwingend nötig, aber durchaus empfehlenswert, da dem Leser sonst einiges unverständlich vorkommen könnte. So ist Percy beispielsweise kein Mensch, sondern ein sprechendes Erdmännchen. Im ersten Band der Reihe, „Das Schloss der Skelette“, wird die Welt, in der die Bücher spielen, genauer beschrieben.

Die Geschichte wird aus der Beobachterperspektive erzählt und begleitet verschiedene Figuren abwechslungsweise. Der Schwerpunkt liegt hier weniger auf den Ermittlern, sondern mehr auf der Täterin und ihrer Geschichte. Das Buch lässt sich flüssig lesen und ist wie auch schon sein Vorgänger gespickt mit Humor, auch wenn es durchaus seine düsteren Seiten hat. Wer also eine durchgehend ernsthafte und realistische Geschichte sucht, ist hier fehl am Platz.

Während ich beim ersten Band noch bemängelt hatte, dass der Krimi-Aspekt etwas gar kurz gekommen sei, kam ich in dieser Hinsicht bei „Der Tod des Florian C. Booktian“ voll auf meine Kosten. Während die Geschichte natürlich immer noch in einer Fantasywelt mit teilweise nicht-menschlichen Figuren spielt, handelt es sich doch grösstenteils um einen Kriminalroman, auch wenn Ermittlungen nur bedingt stattfinden und die Lösung des Falles mehr auf Zufall als auf Können basiert. Dennoch steht der Fall, respektive die Hintergründe des Falls, eindeutig im Fokus.

„Der Tod des Florian C. Booktian“ hat mich sehr gut unterhalten, wobei ich natürlich in Anbetracht des Titels natürlich besonders gespannt war, wie der Autor seinen eigenen Tod beschreiben könnte. Wer skurrilen Humor mag und über sprechende Erdmännchen nicht die Stirn runzelt, dem empfehle ich die Buchreihe um die beiden Detectives Milten und Percy gerne weiter. Anders als den ersten Band der Reihe sehe ich diesen aber als weniger geeignet für Kinder, da er auch Themen anspricht, die (kleinere) Kinder wohl zu sehr belasten würden.



Mein Fazit

Fantasy-Krimi voller Humor, aber auch mit ernsthaften Seiten.«
  11      0        – geschrieben von Aglaya
 
Kommentar vom 1. Juni 2016 um 17:25 Uhr (Schulnote 2):
» Milten und Percy sind inzwischen richtig gute Freunde geworden. Der erste Fall in Sharpytown hat das Erdmännchen und den Erfinder zusammengeschweißt. Sie mögen sich, bilden ein Zweierteam, das perfekt miteinander agiert und in ihrer Freizeit zocken sie und lassen es sich gut gehen. Doch Freizeit ist erst einmal rar, denn die beiden werden zu einem Routineeinsatz gerufen, in dem es um gestohlene Bücher des berühmten Autors Booktian geht. Dabei kommt es zu einer Schießerei. Und Milten zückt zum ersten Mal seine Waffe, um sich und Percy zu verteidigen. Doch die Leiche der Frau, die vom Dach stürzt, ist alsbald verschwunden. Und noch mehr Tote säumen den Weg der beiden Polizisten. Und dann ist auch noch Booktian in Gefahr. Was ist da im Gange?

Der zweite Teil der beiden Ermittler Percy und Milten nimmt den Leser wieder einmal mit in eine obskure Welt, in der es von Fantasie nur so sprüht. Dieses Mal fahnden sie in der Welt der Autoren und müssen feststellen, dass der Fall nicht so einfach ist wie sie anfangs dachten.
Man kann wieder schmunzeln und über so manchen Dialog grinsen, aber es geht auch dramatisch und düster zu, denn die Geschichte, die erzählt wird, ist nicht ohne. Manchmal war sie mir zu finster, zumal der Fokus auch dieses Mal nicht auf Percy und Milten lag, sondern auf dem Mörder, dessen Vergangenheit sehr komplex beleuchtet wurde. Trotzdem gab es noch so manche Überraschung, und am Ende liefen die verschiedenen Handlungsstränge zusammen.

Die große Stärke liegt im Schreibstil und in den Figurenzeichnungen, die äußerst gut gelungen sind. Außerdem ist es originell und mal was anderes, sich als Autor selbst in die Handlung einzubringen.
Der erste Teil "Das Schloss der Skelette" hat mir einen Tick besser gefallen.

Zum Ende hin gab es eine große Portion Action, was mir sehr gefallen hat. Und die Großmutter von Percy, Sally, dürfte so manches Leserherz gewonnen haben.

Ich empfehle all denen die Reihe, die es anders und fantasievoll mögen.«
  14      0        – geschrieben von Legeia
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