|
|
Kommentar vom 8. November 2023 um 16:50 Uhr: |
» |
Guter Einstieg in eine Krimi-Reihe
Norden wird von einer Serie von Morden heimgesucht: Nach und nach werden mehrere Mitglieder des Vereins Regenbogen auf grausame Weise umgebracht. Kommissarin Ann Kathrin Klaasen ermittelt mit ihrem Team. Dabei gerät der Fall zu einer persönlichen Herausforderung für sie, zudem stehen ihr persönliche Veränderungen an, mit denen sie nie gerechnet hatte.
Das Buch ist der erste Teil der Ostfriesen-Reihe von Klaus-Peter Wolf, inzwischen gibt es noch viele weitere Bände davon. Der Fall spielt im Bereich eines Sozialverbandes, der sich um Behinderte kümmert. Was mir sehr gefallen hat, ist die verständnisvolle Perspektive auf die Probleme des Vereins, aber auch auf die Belange der Behinderten. Ich ahnte schon eine Weile, wer hinter den Taten steckt, und doch war es letztendlich spannend, wie der Fall aufgelöst wurde. Die Geschichte erzählt auch vieles aus dem Privatleben der Kommissarin, doch das hat sich immer wieder gut ins Geschehen eingliedern lassen. Ich bin schon sehr gespannt auf weitere Fälle mit dem Team um die Kommissarin Ann Kathrin Klaasen, ist die Geschichte doch immer mal wieder mit einem Augenzwinkern erzählt.
Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.« |
|
7 0
|
– geschrieben von Gisel |
|
|
Kommentar vom 13. Oktober 2020 um 19:32 Uhr (Schulnote 3): |
» |
Dieses Buch hat mich leider nicht komplett überzeugt - die Aufklärung war so lala und auch beim Showdown hätte ich mir mehr erhofft. Manche Darstellungen sind ZU detailliert, dafür ist genügend Spannung da und mit Ann Kathrin Klaasen hat Wolf eine gute Figur geschaffen, der er glücklicherweise viel Privatleben schenkt.« |
|
|
Kommentar vom 6. November 2014 um 10:31 Uhr (Schulnote 3): |
» |
Klaus-Peter Wolfs Ostfriesenkrimis sind super, aber "Ostfriesen-Killer" okmmt nicht an die richtig herausragenden Bücher von ihm ran. Trotzdem viel empfehlenswerter als so manch anderer Regionalkrimi!« |
|
|
|
|