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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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noch nicht bewertet
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Kommentar vom 29. April 2016 um 13:08 Uhr: |
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Klar ist es nachvollziehbar, was Angelika Godau für eine Meinung bekommen hat. Aber so ist das eben bei jeder Art von Medien: Die Qualität ist nie entscheidend. Von den 100,000 neuen Büchern die es im Jahr gibt, oder wie viele es auch sind, sind auch bestimmt tausende oder zehntausende ziemlich gut. So groß sind die Unterschiede auch nicht. Bei Medien ist es eben viel wichtiger, bekannt zu sein oder Connections zu haben die einem helfen. Nur mit Qualität verkauft man kein einziges Buch. Weiß ja keiner, daß es gut ist.« |
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Kommentar vom 29. April 2016 um 11:43 Uhr (Schulnote 1): |
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Die Wortmeldung von Frau Godau ist sehr lesenswert. Teilweise liest sich das schon ganz schön konsterniert. Wobei sie es ja immerhin geschafft hat, einen Verlag für ihre Bücher zu finden. Damit ist sie ja schon Teil einer Elite. Viel schlimmer wird es den Leuten ergehen, die jahrelang nur für die Schublade schreiben. Auf jeden Fall ist Angelika Godau eine lesenswerte Autorin, "Granny, ein Mord und ich" hat mir vor einigen Monaten sehr gut gefallen und im Sommer werde ich sicher auch in den zweiten Granny-Band reinschnuppern.« |
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– geschrieben von GabiH |
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