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Für einen Sommer und immer

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Erklärung der Bewertungssysteme
Annika flüchtet sich in die Dolomiten, nachdem sie von ihrer Mutter erfährt, dass diese bald sterben wird. Dort versucht sie der erdrückenden inneren Leere mit Gipfelstürmen entgegenzukommen, und trifft dabei auf Bergführer Samuel ...
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 3. Juli 2016 um 11:49 Uhr (Schulnote 1):
» Feinfühliger Liebesroman

Als Annika erfährt, dass ihre Mutter bald sterben wird, will sie nichts als weg. Sie nimmt ihren längst überfälligen Urlaub und flüchtet in ein kleines Dorf in die Dolomiten. Sie will Kraft tanken für die schwierige Zeit, die vor ihr liegt. Doch Entspannen und die Stille um sie herum sind so gar nicht ihr Ding. Die Karrierefrau will sich auspowern und da sie sich in den Bergen nicht auskennt, nimmt sie sich einen Bergführer. Eine Entscheidung mit Folgen......
Als ich die Beschreibung zu "Für einen Sommer und immer" las, dachte ich: Oje, welch ein Klischee. Gestylte Städterin flüchtet sich in die Berge, verliebt sich in ihren Bergführer (Naturbursche) und nach einigen Missverständnissen gibt es ein Happy End.
Dann las ich die Leseprobe und war doch recht angetan. Ich lese nur sehr selten Liebesromane, aber diesem Roman wollte ich eine Change geben.
Ich hielt das Buch in den Händen und habe es nicht mehr aus der Hand gelegt. Julie Leuze hat einen wunderschönen Liebesroman geschrieben, der einem nahe geht. Die Geschichte hat Tiefgang, Witz und viel Gefühl. Und sie gibt uns eine Message mit auf den Weg. Vertrau auf dein Gefühl und lass dir von Niemandem deinen Lebensweg vorschreiben. Geh deinen eigenen Weg.

Auch das Cover, dass mir auf dem Bildschirm anfangs gar nicht gefiel, ist sehr gelungen. Die zarten Löwenzahnsamen vor watteweichen Wolken symbolisieren für mich die Leichtigkeit, die Annika mit Samuel in den Bergen findet. Und vielleicht auch die befreite Seele ihrer Mutter.

Für diesen wunderschönen, feinfühligen Roman vergebe ich die Note 1. Es war mein erstes Buch von Julie Leuze, aber mit Sicherheit nicht mein letztes.«
  8      0        – geschrieben von MelaKafer
Kommentar vom 7. Mai 2016 um 22:37 Uhr (Schulnote 2):
» Also für mich war das auch ein Buch, das man gelesen haben sollte. Kommt einem vielleicht am Anfang nicht so vor, gerade da Protagonistin Annika eingangs noch nicht wie die allergrößte Sympathieträgerin erscheint. Allerdings gewinnt man die Sympathien im Laufe der Geschichte von ihr und Samuel unweigerlich. Ein Buch, das von starken Gefühlen erzählt und diese greifbar rüberbringt und sich ohne Aufdringlichkeit an wichtigen Themen abarbeitet, hat mir im Großen und Ganzen ziemlich gut gefallen. Warum dann keine Bestnote von mir? Auf der einen Seite erschien mir Samuel ein bißchen zu ecken- und kantenlos, und nach dem Ende des Buchs wurde ich das Gefühl nicht los, dass die Grenze zur Kitschigkeit ein bißchen angerissen worden ist. ;-) Trotzdem, empfehlen würde ich das Buch jedem.«
  5      0        – geschrieben von Mariah
Kommentar vom 5. Mai 2016 um 13:03 Uhr (Schulnote 1):
» Ich finde es fast schon ein wenig zu kurz zusammengefasst, das Buch als leichte Lektüre zum Zurücklehnen zusammenzufassen, denn es steckt darin durchaus einiges an Tiefe, an Selbstfindung und an menschlichem Wandel. Auf jeden Fall ist "Für einen Sommer und immer" aber ein sehr empfehlenswertes Buch, sehr gut geschrieben, immer sehr authentisch rüberkommend und gut zu lesen. Von mir gibts also beide Daumen nach oben, hat mich emotional sehr gut getroffen.«
  4      0        – geschrieben von Klarinettsche
Kommentar vom 3. Mai 2016 um 13:02 Uhr (Schulnote 1):
» Auch wenn man das angesichts der Sache mit Annikas Mutter vielleicht nicht auf den ersten Blick auf die Buchbeschreibung denkt und eher einen sehr schwermütigen Roman erwartet, ist das ein Stück angenehme leichter Literatur mit viel Gefühl und Romantik. Eher zum Entspannen und zum Abschalten geeignet, sehr schön geschrieben.«
  3      0        – geschrieben von Alexandra
Kommentar vom 23. April 2016 um 10:00 Uhr (Schulnote 1):
» Annika ist überstürzt nach Südtirol gefahren, um "Urlaub" zu machen, und die herrliche Bergwelt zu bewundern. Das könnte man glauben, wenn sie nicht eine Karrierefrau wäre, die gar keinen Blick für die Schönheit der Natur hat und sich sonst nicht für einige Zeit aus ihrem Job stiehlt, um einfach mal zu relaxen. Denn die Pressereferentin eines Pharmazieunternehmens kennt nur den schnurgeraden Weg geradeaus. Immer präsent sein, keine Gefühle zeigen und alles unter Kontrolle haben.
Sie ist geflüchtet. Geflüchtet vor ihrer Vergangenheit, der Krankheit ihrer Mutter, ihrer manipulierenden Freundin Helene und vor ihrem Leben - doch das erkennt sie erst später.
Um sich abzulenken, engagiert Annika einen Bergführer. Samuel Fillinger mit seinen wilden, braunen Locken und mittsommernachtsblauen Augen, raubt ihr schon bald den Atem. Nicht nur aus dem Grund, dass sie nicht mit ihm mithalten kann, was ihre Kondition betrifft, sondern auch, dass er sie magisch anzuziehen scheint, wenn die beiden auch zunächst wie Hund und Katze aufeinander losgehen. Trotzdem reizt der smarte Mann Annika, denn er ist ganz anders als alle Männer, die sie bisher getroffen hat.
Doch Annika muss sich alsbald der Gegenwart stellen und sich fragen, wie sie weitermachen möchte und was wirklich im Leben zählt.

"Für einen Sommer und immer" erzählt die Geschichte von Annika, die sehr tiefgehend und andersartig erzählt wird. Ich bin ein Fan von Julie Leuze und war gespannt auf ihr neues Buch und sehr überrascht, wo sie dieses Mal die Handlung spielen lässt. Die Bergwelt der Dolomiten war so bildhaft beschrieben, dass ich selbst Lust bekam, dortin zu fahren und einfach die Seele baumeln zu lassen.
Hier ist nicht alles auf eine zuckersüße Liebesgeschichte angelegt (die ich übrigens herzig und bezaubernd fand), sondern es geht vor allem um Vergangenheitsbewältigung und die Frage, wer man ist und wer man eigentlich sein will. Kann man sein Leben ändern, wenn man möchte? Und wie lange dauert es, zu erkennen, welche Dinge das Dasein bereichern und welche wahrhaftig geändert werden müssen, damit man glücklich ist? Das hat mir sehr gut gefallen.
Ich habe Annika auf ihrem Selbstfindungstrip gern begleitet. Und wo könnte man diesen besser absolvieren als in einer unberührten Natur, eingebettet zwischen Bergen, Wiesen und außergewöhnlichen Sonnenuntergängen.
Annika wird von Seite zu Seite greifbarer und man erkennt, warum sie so geworden ist, welches Päckchen sie zu tragen hat.
Samuel mochte ich sehr. Ein männlicher Charakter, der die Herzen der weiblichen Leserinnen höher schlagen lässt.

Ich kann das Buch wärmstens weiterempfehlen. Schreibstil, Story und eine Menge Emotionen übertragen sich, je weiter die Handlung fortschreitet, auf den Leser.«
  10      0        – geschrieben von Legeia
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