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Pinewood Falls 2 - Weiter als das Herz (Neubearbeitung von "Im Schatten der Appalachen 2 - Penelopes Geheimnis")

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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 13. März 2023 um 14:33 Uhr (Schulnote 1):
» Zum Inhalt verweise ich auf den Klappentext oder ggf Leseprobe

Das ist der zweite Teil der Pinewood Falls Dilogie. Er kann ohne Vorwissen gelesen werden, allerdings empfehle ich, die Reihenfolge einzuhalten, so ist das drumherum besser zu verstehen und die Geschichte einfach noch runder.

Im zweiten Teil begleiten wir Penelope, genannt Penny und Finn auf ihrem Weg zu ihrem gemeinsamen Glück. Auch diesmal wird die Geschichte wieder aus verschiedenen Perspektiven und in der Erzählperspektive erzählt. Natürlich stehen hier Penny und Finn im Vordergrund. Doch auch Shelly, Hannah, Sam, Tayanita und McKenna kommen hier zu Wort. Grade Shelly und McKenna haben hier nochmal etwas mehr Platz bekommen. Sie alle kennen wir ja schon aus dem ersten Teil und mir gefiel es, dass wir hier auch erfahren, wie es mit Hannah, Sam und Tayanita weitergeht. Grade dadurch bekommt die Dilogie einen perfekten Abschluss und ich hab mich dabei ertappt, wie ich etwas wehmütig das Buch zugeklappt habe und mich von den liebgewonnen Charakteren verabschieden musste. Es war eine wunderschöne Reise nach Pinewood Falls.

Aber zurück zu Penny und Finn. Ich konnte mich von Anfang an sehr gut auf beide einlassen. Sie haben sich im ersten Teil schon in mein Herz geschlichen und ich war wahnsinnig gespannt auf ihre Geschichte. Es ist eine sehr emotionale, sehr berührende Geschichte, die zudem sehr tief geht, da hier durch Missverständnisse und fehlende Kommunikation untereinander einfach soviel falsch lief. Die Emotionen springen sofort über, sind greifbar und ich hab so mitgelitten, gefiebert und gelacht. Zudem gibt es hier auch wieder die unterschwellige Spannung, die sich gegen Ende richtig steigert. Anfangs denkt man, man weiß, wie sich die Geschichte entwickelt, aber von wegen...Hier sind Wendungen eingebaut, die mich sehr überrascht haben und mich auch wahnsinnig berührt und traurig gemacht haben. Zudem trifft Finn hier auf einen wahren Sturkopf in Form von Penny, so dass so mancher Stolperstein aus dem Weg geräumt werden muss.
Durch den bildlichen Schreibstil und den vielen liebevollen kleinen Details hatte ich wieder ein wahnsinns Kopfkino und auch wieder das Gefühl, immer noch selbst Teil der Dorfgemeinschaft zu sein. Zudem kommt der Humor hier wieder nicht zu kurz und es wird romantisch, ohne kitschig zu sein oder ernste Themen durch den Humor ins Lächerliche zu ziehen.
Die Autorin hat den Spagat zwischen Ernsthaftigkeit und Leichtigkeit wieder spielend geschafft und grade das Thema Michelle mit viel Fingerspitzengefühl thematisiert.

Penny und Finn haben es sich so unnötig schwer gemacht und ich hätte beiden so gern einen Tritt gegeben. Was hätte hier reden so geholfen...Doch sollte man vorher auch denken...und so rutschen beide von einem Missverständnis ins Nächste. Doch ihre gemeinsame Vergangenheit lässt sich nicht einfach ausradieren und als es fast zu spät ist, muss Penny mit ihrem Geheimnis herausrücken...Doch der Zeitpunkt ist denkbar ungünstig und nun bleibt nur zu hoffen, dass das Schicksal ihnen eine weitere Chance gibt...

Penny gefiel mir sehr. Ich konnte ihre Beweggründe nachvollziehen und auch ihr Gefühlschaos, ihre Ängste, Befürchtungen und Sorgen. Penny ist eine scheinbar selbstbewusste, taffe Frau und doch ist sie so verletzlich und hat nur einen Wunsch, den Wunsch nach Sicherheit und Familie.
Grade ihr Verhältnis zu Emilia ging mir nah. Am Ende liefen da selbst bei mir die Tränen, als beide endlich miteinander reden.
Im Bezug auf Finn ist sie so sturköpfig und die Dialoge sind oft zu göttlich. Doch Penny erkennt das offensichtliche fast zu spät....oder doch zu spät...?

Finn ist einfach ein herzensguter Mensch, der seine große Liebe längst gefunden hat, aber trotzdem in einer Beziehung lebt. Erst als Penny wieder auftaucht, nimmt das Chaos seinen Lauf. Er tat mir einfach unsagbar leid, zumal er durch seine Kommunikation ständig vom Regen in die Traufe schlittert. Doch auch er muss irgendwann Tacheles reden und wenn Liebe auch hier zur Besessenheit wird, kommt es nur zu Verletzungen und Tragödien...
Was mir so sehr ans Herz ging, war sein Umgang mit Abby, einfach so zuckersüß. Auch wie er um Penny kämpft, ist einfach nur schön. Doch auch seine widersprüchlichen Gefühle, seine Ängste und Sorgen waren nachvollziehbar und ich konnte mich gut in ihn hineinversetzen. Gegen Ende hab ich so sehr mitgelitten und gefiebert, es ging mir einfach so unglaublich nah.

Abby ist einfach zauberhaft. Sie hat sich in mein Herz katapultiert und eingenistet. Mit ihrer Art ist sie einfach nur zuckersüß!

Michelles Part ging mir sehr sehr nah. Sie tat mir so unsagbar leid, doch kann man Liebe nicht erzwingen. Bei ihr hab ich wirklich heulen müssen. Leider gibt es das auch im realen Leben und leider kommt Hilfe da oft zu spät, denn wenn Liebe zur Besessenheit wird, leidet immer einer. Aber auch mit Walther ging mir nah, es ist nicht einfach, sich dann auch noch um den Vater kümmern zu müssen.

Emilia lernen wir hier in diesem Teil auch näher kennen. Auch sie ist wunderschön ausgearbeitet und ihre Geschichte berührt mich sehr. Ich mochte es, wie sie sich selbst reflektiert, auch bez Penny. Denn es gehören immer zwei dazu, wenn es zwischenmenschlich nicht klappt und erst das gemeinsame Gespräch öffnet beiden die Augen und baut eine neue Brücke bzw kittet die alte...

Hannah und Sam sind als wichtige Stütze für Penny und Sam stets da. Doch erfahren wir auch, wie es mit ihnen weitergeht.

McKenna tat mir ebenfalls sehr leid. Wir haben sie ja im ersten Teil schon kurz kennengelernt und erfahren hier den Hintergrund zu ihr und Finn...Doch Träume bleiben Träume und manchmal gibt es keine neuen Chancen, auch wenn die Wahrheit weh tut....

Tayanita ist wieder der Fels in der Brandung für alle. Sie ist mir so sehr ans Herz gewachsen und ich freue mich so sehr für sie und George.

Aber auch die restlichen Einwohner von Pinewood Falls sind wieder mit von der Partie und verbreiten mit Hingabe Klatsch und Tratsch, sind aber im Notfall immer füreinander da.

Jetzt heißt es Abschied nehmen aus Pinewood Falls, mit einem lachenden und weinendem Auge...Glücklich, weil es Happy Ends gibt, traurig, weil ich so gern noch geblieben wäre❤️

Ganz klare Leseempfehlung ❤️«
  23      0        – geschrieben von Bianka Fri
 
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