|
|
Rockstars küsst man nicht
|
|
|
Kommentar vom 6. Juni 2016 um 15:37 Uhr (Schulnote 2): |
» |
Ben Nicholson war der letzte verbliebene Junggeselle der Band Stage Dive und ich habe mich riesig auf seine Geschichte gefreut. Zwischen ihm und Lizzy gibt es ein ständiges Hin und Her, doch letztendlich ist die Geschichte der beiden doch eher unspektakulär. So kommt „Rockstars küsst man nicht“ genauso wie der Vorgänger „Rockstars bleiben nicht für immer“ leider qualitativ nicht an die ersten beiden Bände ran. Bei diesem Band sehe ich die gleiche Problematik wie beim dritten: Es scheint fast so, als hätte Kylie Scott dringend das Buch beenden müssen oder ihre maximale Seitenzahl erreicht, denn die letzten zwanzig Seiten haben mir im Grunde das ganze Buch versaut. Während die ersten beiden Bände noch erfrischend anders waren, haben sowohl Sänger Jimmy als auch Bassist Ben innerhalb weniger Zeilen eine charakterliche 180-Grad-Wendung hingelegt, die ihnen sämtliche Männlichkeit und Coolness genommen hat. Normalerweise stehe ich auf Kitsch, aber das war einfach zu viel und ich habe mich beim Lesen regelrecht gewunden vor Scham und Enttäuschung. Insgesamt hat mir die „Stage Dive“-Reihe von Kylie Scott sehr viel Spaß bereitet und die Charaktere sind mir sehr ans Herz gewachsen. Allerdings bin ich auch froh, dass sie die Reihe mit dem vierten Band (wenn auch mit offenen Fragen!) beendet hat, denn die anfängliche Qualität konnte die Reihe leider nicht halten.« |
|
|
Kommentar vom 6. Mai 2016 um 11:14 Uhr (Schulnote 2): |
» |
Ja, die Buchidee ist natürlich nicht gerade die Neueste und klar hat man den Eindruck, dass es schon ungefähr eine Million Bücher gibt, die zu 100 Prozent genau die gleiche Storyidee haben. Aber das Prinzip funktioniert schätzungsweise bei den Buchkäufern immer wieder, und ich kann mich da ja selbst nicht mal ausnehmen, denn ich habe ja auch wieder zugegriffen. Und ich war auch wieder ziemlich gut unterhalten.« |
|
|
Kommentar vom 12. April 2016 um 17:19 Uhr (Schulnote 1): |
» |
Auch wenn das natürlich schon das tausendste Buch darüber ist, dass eine Frau von einem Rockstar nach einem ONS schwanger wird, ringt Kylie Scott der Storylineidee wie auch schon in ihren anderen Büchern so viel Gutes ab, dass es erneut ein großer Lesespaß war, sich durch das Buch zu schmökern!« |
|
|
|
|