Verfasser: |
Kira Klenke (6) |
Verlag: |
Gabler (5) und Springer (40) |
VÖ: |
27. November 2012 |
Genre: |
Ratgeber (3188)
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Seiten: |
194 (Taschenbuch-Version), 196 (Taschenbuch-Version Nr. 2), 160 (Kindle-Version) |
Thema: |
Studenten (1339)
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BLOGGERNOTE DES BUCHS |
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noch nicht bewertet
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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER |
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Kommentar vom 14. Januar 2021 um 21:09 Uhr (Schulnote 1): |
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Studierende scheitern nicht „an der Rechnerei“, sondern an dem was sie glauben
Aus Erfahrung als langjährige Mathematik-Professorin weiß ich, daß Studierende nicht wirklich „an der Rechnerei“ scheitern, sondern an Glaubenssätzen wie „ich kann das nicht verstehen“, „Mathe war noch nie „mein Ding“ “, „ich weiß gar nicht, wofür ich das brauche“, „ich bin eben faul“ usw. Und genau hier setzt das Buch von Kira Klenke an, indem es hilft, alte Glaubenssätze bewußt zu machen und blockierende Verhaltensweisen und Denkmuster zu erkennen und umzuprogrammieren. Das Buch gibt dem Leser und der Mitmacherin (!) eine Vielzahl von hilfreichen Techniken dazu an die Hand. Es werden alle Aspekte der (meist unbewußt) verwendeten Lerntechniken beleuchtet, hinterfragt und ggf. ersetzt. Die eigenen Werte und Lebensziele werden durch Übungen gefunden, konkretisiert und weiterentwickelt. Der Abbau von Prüfungsängsten ist ebenso ein Thema wie Mittel gegen Schreibblockaden. Das Buch ist fundiert und bietet eine Fülle von praktikablen Übungen. Es ist übersichtlich und gut gegliedert. Es macht Spaß, es von vorn bis hinten zu lesen und auch, einfach darin `rumzublättern (und dann liest man sich ziemlich schnell doch irgendwo fest…) Das Buch wendet sich an alle Studierenden (nicht nur der Mathematik oder Statistik!), die selbst Verantwortung für ihr Studium (und damit für ihr Leben) übernehmen und selbst bestimmen wollen, was, wie, wie viel und wie gut sie lernen. Das Motto des Buches ist: „Streng dich weniger an, dann hast du mehr Erfolg“. Wer will das nicht?« |
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