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MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER |
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Kommentar vom 27. April 2016 um 17:50 Uhr (Schulnote 1): |
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Berührend und fesselnd
In ihrem Roman Das Traumbuch erzählt Nina George die Geschichte von Eddie, Henri und Sam. Henri wird auf dem Weg zu seinem Sohn Sam, den er kaum kennt, von einem Auto angefahren. Er fällt aufgrund des Unfalls ins Koma und Eddie, seine ehemalige Freundin und Sam treffen am Krankenbett von Henri zusammen. Beide kümmern sich um Henri und die Geschichte wird aus der Perspektive von allen drei Protagonisten erzählt. Besonders berührt hat mich die Perspektive von Henri der immer wieder den Tod seines Vaters durchlebt.
Der Schreibstil ist flüssig und lässt sich dadurch gut lesen. Im Laufe der Geschichte stellt ich mir auch mehr als einmal die Frage was wäre wenn ich mich in bestimmten Situationen anders entschieden hätte. Ein Buch das zum träumen und nachdenken verführt, ohne dabei pathetisch daher zu kommen.« |
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Kommentar vom 21. April 2016 um 15:30 Uhr (Schulnote 1): |
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Nach dem unglaublich guten Lavendelzimmer habe ich ganz schön hohe Erwartungen an Nina George, und mit ihrem Traumbuch hat sie diese ... in allen Belangen erfüllt. Ein sprachgewaltiges und poetisches Meisterwerk, das nicht einfach nur zum Nachdenken anregt, sondern den Leser bzw die Leserin geradezu zum Nachdenken zwingt, ein Buch voller Tiefe, das stark bewegt.« |
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