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Akademie der Abenteuer 1 - Die Knochen der Götter

Verfasser: Boris Pfeiffer (111)
Verlag: Akademie der Abenteuer (35), Fischer (2314) und graphiti (22)
VÖ: 15. Juli 2010
Genre: Fantasy (19118), Jugendliteratur (9798) und Kinderbuch (8865)
Seiten: 272 (Broschierte Version), 288 (Gebundene Version), 352 (Gebundene Version Nr. 2), 290 (Taschenbuch-Version), 267 (Kindle-Version), 292 (Kindle-Version Nr. 2)
Themen: Akademie (574), Bisamratten (4), Geheimnisse (6371), Zeitreisen (816)
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Lesermeinungen (1)     Blogger (1)
MEINUNGEN UND DISKUSSIONEN UNSERER LESER
Kommentar vom 24. September 2018 um 19:44 Uhr (Schulnote 2):
» Eine ägyptische Flut

Klappentext:
„Akademie des leibhaftigen Studiums vergangener Zeiten“ – Rufus neue Schule hat es in sich, im wahrsten Sinne des Wortes: Sie steckt voller rätselhafter Fundstücke aus der Vergangenheit und jedes Teil verbirgt Geheimnisse. Um diese zu lüften, braucht es besondere Fähigkeiten …
Zusammen mit seinen Freunden Fili, No und der Bisamratte Minster stürzt sich Rufus in die neuen Fächer: „Antike Schwertkunde“, „Speisen aus allen Jahrtausenden“ und „Vergessene olympische Disziplinen“. Aber das ist erst der Anfang. Schon bald durchströmen längst vergessene Szenen aus der Zeit der Pharaonen die Akademie.

Rezension:
Weil er sich sowohl von der Schule als auch seiner Mutter genervt fühlt, verbringt Rufus die Tage am liebsten im Museum. Als eines Tages ein Brief ankommt, der ihm ein Stipendium für ein Elite-Internat verspricht, hält er das zunächst für einen Trick seiner karrieresüchtigen Mutter. Doch da irrt er sich. Die ist genau so überrascht wie er – und extrem stolz auf ihren anscheinend hochbegabten Sohn. Schon beim Vorstellungsgespräch merkt Rufus, dass die „Akademie des leibhaftigen Studiums vergangener Zeiten“ wirklich völlig anders als normale Schulen ist. Kaum hat er sich entschlossen, an die Akademie zu wechseln, gerät er mit seinen neuen Freunden No und Fili – den beiden einzigen andren neuen Schülern – in ein echtes Abenteuer, das sie durch Zeit und Raum ins alte Ägypten führt.
Die Grundidee von Boris Pfeiffers Urban-Fantasy-Reihe ist nicht neu: Ein Schüler wechselt unerwartet in ein magisches Internat, in dem er mit Dingen konfrontiert wird, die nach allem, was er bisher wusste, eigentlich unmöglich sein sollten. Seit Harry Potter ist einem derartiges öfters in der Literatur begegnet. Auch sonst gibt es einige Parallelen zum großen Vorbild. Sei es die Freundesgruppe aus 2 Jungen + 1 Mädchen, in der dem Mädchen der intellektuelle Part und dem anderen Jungen der des eher praktisch Veranlagten zufällt, oder die Tatsache, dass moderne Elektronik in der Schule tabu ist. Allerdings gibt es auch prinzipielle Unterschiede. Rufus und seine Freunde müssen Wissen für die Menschheit gewinnen. Gegen Feinde zu bestehen und die Schule oder sogar die Welt zu retten, steht hier (zumindest bisher) nicht auf dem Plan. Auch auf das in vergleichbaren Werken oft benutzte Element des ‚bösen Lehrers‘ wird hier verzichtet.
Nachdem Rufusʼ Erlebnisse sehr (fast schon zu) ruhig und langsam beginnen, nimmt die Geschichte mit seinem Leben im Internat richtig an Fahrt auf. Zusammen mit ihm und seinen Freunden lernt der Leser das Phänomen der ‚Fluten‘ kennen. Manches erscheint zunächst unlogisch, klärt sich im weiteren Verlauf jedoch auf. Andere Fakten werden ohne nähere Erläuterung in den Raum geworfen und bilden eventuell eine Basis für Handlungen der Folgebände.
Der Autor benutzt einen recht direkten Stil und verzichtet auf bildgewaltige Beschreibungen. Ob man dies als Vor- oder eher als Nachteil betrachtet, ist natürlich Geschmackssache. Das Buch ist auf diese Weise jedenfalls angenehm flüssig lesbar. Die im Onlinehandel angegebene Altersempfehlung von 8 bis 12 Jahren halte ich allerdings sowohl inhaltlich als auch sprachlich für deutlich zu niedrig angesetzt.
Für auffällig halte ich den Klappentext, der anscheinend nicht vom Autor selbst verfasst wurde oder auf einem früheren Überarbeitungsstand des Textes beruht. So heißen die Schulfächer im Buch selbst beispielsweise etwas anders als im Klappentext. Auch wenn das die Handlung natürlich nicht beeinträchtigt, verwundert es beim Lesen doch etwas.
Die Abenteuer von Rufus, No und Fili können den Leser fesseln. Am Ende des Buches kann man auf die noch folgenden Fluten und sonstigen Geschehnisse gespannt sein.

Fazit:
Dieses magische Internat führt Schüler und Leser in vergangene Zeiten und kommt ohne körperliche Kämpfe seiner Schüler aus.

Alle meine Rezensionen auch zentral im Eisenacher Rezi-Center: www.rezicenter.blog
Dem Eisenacher Rezi-Center kann man jetzt auch auf Facebook folgen.«
  14      0        – geschrieben von Frank1
 
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